Der Wähler hat gesprochen - Großer Erfolg für Wörthseer CSU (2. März 2008) Ein spannender Wahlabend hat einen anstrengenden Wahlkampf beendet. Das Ergebnis rechtfertigt aber den ganzen Arbeitseinsatz.
Für die Masse der Kandidaten begann jetzt eine lange Zeit des Wa 1. Bürgermeister Peter Flach
Wir danken allen Wählern für das riesige Vertrauen und sehen es gleichzeitig als Verpflichtung an. |
(15. Feb. 2008) Bewährt und innovativ - Dieser Slogan trifft nicht nur für die Politik der Wörthseer CSU zu, sondern auch für die Vorstellung der CSU-Kandidaten. Weit über 150 Wörthseer waren in Augustiner am Wörthsee
gekommen um sich ein Bild von den Kandidaten für die bevorstehende Kommunalwahl zu machen. Bewährt war das Konzept, mit Freibier und Leberkäs, sowie der Blaskapelle Wörthsee für Stimmung zu sorgen. Innovativ waren die |
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(25. Okt. 2007) Kämpfen lohnt sich ... das zeigte einmal mehr Bürgermeister Peter Flach mit seinem Einsatz im Ringen um die Listenplätze für den Kreistag in der Landkreis-CSU. Peter Flach hatte von Anfang an gefordert, dass die Landkreis-CSU die Arbeit ihrer Bürgermeister auch nach aussen hin deutlich unterstützt. Die CSU-Spitze hingegen verfolgte mit ihrem Vorgehen ein eher taktisches Ziel und setzt auf ihrem Vorschlag die Bürgermeister auf Listenplätze jenseits von 20, auch war unter den ersten 20 kein Vertreter aus den Gemeinden Inning, Seefeld, Weßling und Wörthsee zu finden. Bürgermeister Flach wollte sich damit nicht abfinden und so kam es zum spannenden Showdown auf dem Heiligen Berg. In der Vorschlagsliste des Kreisvorstandes erschien Peter Flach erst auf Platz 24. Die überzeugende Mehrheit der Delegierten wollte dies jedoch nicht und folgte mit 93:44 Stimmen dem Vorschlag des Ortsvorsitzenden Edgar Pflaum und wählte Peter Flach in das Spitzenfeld der Kreistagskandidaten auf Platz 4. “Mit diesem Ergebnis wurde nicht nur das Engagement der CSU-Bürgermeister gewürdigt, sondern auch der Einfluß von Wörthsee und des westlichen Landkreises gestärkt” freute sich Bürgermeister Flach nach der Wahl. |
Die Bluebirds sorgten für Stimmung (20. Okt. 2007) Nach vielen Jahren Pause gab es in Wörthsee endlich wieder ein Weinfest. Statt des traditionellen Grillfestes veranstaltete die Wörthseer CSU im Augustiner am Wörthsee dieses Jahr ein Weinfest. Neben kulinarischen Freuden war auch Stimmungsmusik geboten. Die Bluebirds heizten nicht nur den Tänzern kräftig ein. Ein besonderer Clou war der Heimfahrservice ... damit niemand um seinen Führerschein fürchten muss wurden die Gäste auf Wunsch kostenlos bis vor die heimische Haustür chauffiert. | ||
Die Qual vor der Wahl (25. Sept 2007) Die Qual der Wahl hatten die Mitglieder der Wörthseer CSU bei der Aufstellung der Kandidaten für die Kommunalwahl Anfang März 2008. Anders als viele andere Parteien hatte die CSU deutlich mehr Anwärter auf ein Mandat als Gemeinderat als Listenplätze zur Verfügung standen. Nach langen Vorüberlegungen und Gesprächen im Vorstand präsentierten Bgm. Peter Flach und Vorstand Edgar Pflaum der Mitgliederversammlung einen Mix, der sich gewaschen hat. Von der erfolgreichen Unternehmerin über den selbstständigen Handwerker bis hin zum Vorstandsmitglied eines großen Konzernes ist dabei alles vertreten. Bürgermeister Flach zeigte sich dann auch so überzeugt von der Kompetenz der Gemeinderatskandidaten, dass es nicht verwundern konnte, dass er als Ziel für die Wahl 2008 “8+x” ausrief, was bedeuten würde, dass die CSU einen Sitz hinzugewinnt. Im “Kreuz” jedenfalls hätten das Ehrenamt sicher alle Bewerber auf der Liste. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass die Mitgliederversammlung dem Vorschlag mit riesiger Mehrheit zustimmte und Wahlleiter Karl Roth aus Andechs fast arbeitslos machte. In der folgenden, angeregten Diskussion zeigte sich Landratskandidat Roth als äußerst kompetent und überraschte mit der Offenbarung, dass er in jungen Jahren sogar in Wörthsee gewohnt hatte, bevor es ihn nach Andechs verschlug, wo er seit 1996 als Bürgermeister tätig ist. Als Kandidaten für die Kommunalwahl wurden nomminiert: |
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(22. März 2007) Mit überwältigender Mehrheit hat sich die Mitgliederversammlung im Gasthaus Dietrich dafür ausgesprochen mit Bgm. Peter Flach als Bürgermeisterkandidat an der Spitze in den kommenden Kommunalwahl zu gehen. Flach steht für eine Fortsetzung der so erfolgreichen Konsolidierungs- politik und würde sich freuen, wenn er diese auch in der nächsten Wahlperiode fortsetzen kann. Bei den ebenfalls anstehenden Vorstandswahlen gab es nur eine Veränderung: Für Rechtsanwalt Zobel, der auf eigenen Wunsch nicht mehr kandidierte wurde die Walchstadter Unternehmerin Elli Unverdross in den Vorstand gewählt. |
“ ... zu Gast bei Freunden” (oder gemeinsam sind wir stärker) (16. Sept.2006) Fast wäre es ja schon verflogen - das große Gemeinschaftsgefühl dieses Sommer, das uns das kollektive Mitfiebern mit “unserer Klinsi-Elf” beschert hatte. Auch Nicht-Fußballer konnten sich der Spannung kaum entziehen. Besonders intensiv war der Fußballgenuß beim sog. “public viewing” am Sportgelände des SC-Wörthsee. Gemeinsam vor der Großleinwand mit der deutschen Mannschaft fiebern, das war schon ein ganz besonderes Erlebnis. Jetzt übergab der Organisator der Veranstaltung - -CSU-Vorstand Edgar Pflaum - im Rahmen unseres alljährlichen Grillfestes den stolzen Erlös aus den acht Fußballübertragungen für DEN guten Zweck. Der Förderverein Sportlerheim Wörthsee e.V. unter Leitung von Dr. Albrecht Deyhle und SC-Wörthsee-Vorstand Herbert Gerber durften sich über stattliche 1250,- EUR aus dem Verkauf von Getränken und Grillgut freuen ... Ermöglicht hat dieses Ergebnis - neben dem unermüdlichen Einsatz von Vorstand Pflaum (der größte im Bild rechts) - vor allem der Einsatz von Arno Wischnewski, “Grillmeister” Werner Eifler und die technische Unterstützung der Firma Belle-Systems.
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(11.09.2005) Einen guten “Riecher” bewies der Vorstand mit dem Termin des alljährlichen Grillfestes. [ Ein paar Bilder ] | ||||
(18.03.2005) Mit sehr hohen Ansprüchen hatte Josef Wittenberger vor rund einem Jahr die Vorstandschaft der Wörthseer CSU übernommen. Leider musste er bald feststellen, dass sich seine hochgesteckten Ziele in der Zeit, die nach Beruf und Familie verbleibt, nicht erreichen lassen. Dies war für ihn Auslöser, sich nicht erneut zur Wahl zu stellen. Der Ortsverband der CSU bedauerte zwar die Entscheidung Wittenbergers, fand in Form von Dipl. Edgar Pflaum aber bald adäquaten Ersatz. Der seit 30 Jahren in Wörthsee ansässige Dipl. Ing., der beim ADAC den Betriebszweig Pannendienst mit ca. 400 Mitarbeitern leitet, wurde von den CSU-Mitgliedern in der turnusgemäßen Hauptversammlung ohne Gegenstimme gewählt. Ausdrücklich würdigte der bisherige stellvertretende Vorstand Pflaum die engagierte Arbeit seines Vorgängers, der sehr viel geleistet habe, nur eben seine eigene Meßlatte extrem hoch gehängt hatte. Gleichwohl will Pflaum die wichtigsten Ziele übernehmen. So stehen die Steigerung der Mitgliederzahl des derzeit 99 „Mann“ starken Ortsverbandes sowie vermehrte Aktivitäten im Bereich Jugend weiterhin ganz oben auf der Wunschliste. Im Übrigen gab es nur vorstandsinterne Verschiebungen, so übernimmt der bisherige Beisitzer Bgm. Peter Flach gemeinsam mit Martina Jursch die Position des Stellvertretenden Vorstandes und Josef Wittenberger übernimmt die Tätigkeit des Schriftführers. |
Grillfest 2004 ein voller Erfolg
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(27.05.2004). Der letzte Wahlkampfabend im Landkreis fand in Wörthsee statt. Auf Einladung der Wörthseer CSU kam die Europaparlamentarierin Dr. Gabriele Stauner zu einer gemeinsam mit den Ortsverbänden Inning, Seefeld und Weßling organisierten Veranstaltung in den Augustiner am Wörthsee. In einem lebendigen und inhaltsvollen Vortrag sprach Dr. Stauner nicht nur zum Thema „EU-Osterweiterung“. Sie berichtete vor allem aus dem Alltag eines Europaparlamentariers. Was dabei besonders beeindruckte, war die Leidenschaft und Offenheit mit der sie – ganz anders als von Politikern erwartet – Defizite und Probleme ansprach. Sie beließ es nicht dabei, die politische Verantwortung der Bundesregierung anzumahnen. Sie klagte generell über undemokratische Entscheidungsfindung in Brüssel, wo sie unter anderem für die Bereiche Korruption und Haushaltsprüfung zuständig ist. Ganz im Gegensatz zu jüngsten Vorstößen aus Berlin forderte sie gar eine Halbierung des EU-Haushaltes auf 50 Mrd. EUR und eine Umstellung der Strukturförderung auf Darlehnsbasis, was auch den Missbrauch einschränken würde. Als Fazit nach einer kritisch und lebendig geführten Diskussion mit den Zuhörern blieb der Eindruck, mit Dr. Stauner eine Parlamentarierin gesehen zu haben, wie man sie sich wünscht: Offen, ehrlich und in jedem Bereich der Diskussion erstaunlich kompetent. Der Ortvorsitzende Josef Wittenberger entließ die Zuhörer mit dem Hinweis, dass es –auch in Anbetracht des ungünstigen Wahltermines am 13.Juni - ganz entscheidend von der Wahlbeteiligung in Bayern abhängt, ob es bei den (fraktionsübergreifend) elf bayrischen Abgeordneten bleibt. Die CSU muss ihre Stimme als einzige Partei in Bayern holen, bei allen anderen Parteien sind bayrische Vertreter auf aussichtslosen Plätzen. Wie wichtig die bayrische Präsenz in Brüssel ist, zeigt schon die Tatsache, dass derzeit rund 60% der Vorschriften für die Wirtschaft und gar 70% im Bereich Landwirtschaft aus Brüssel kommen. |
(09.03.2004) Nach nur einem Jahr im Amt mußte Heider Heydrich aus beruflichen Gründen seine Position als erster Vorsitzender abgeben. Im Rahmen der Jahreshauptver- sammlung wurde mit Josef Wittenberger (im Bild links) einer der bisherigen Stellvertreter in diese Position gewählt. Josef (genannt Peppi) Wittenberger hat als Leiter eines mittel- ständischen Betriebes mit 20 Mitarbeitern und langjähriger Vorstand der Landjugend Inning mit Sicherheit die erforderliche Qualifikation und Durchsetzungsfähigkeit für diese Funktion. Bereits vor einem Jahr war er als potentieller Kandidat gehandelt worden, musste dann aber aus privaten Gründen auf eine Kandidatur verzichten. Da der bisherige Vorstand Heider Heydrich nicht anwesend sein konnte, verlas Wittenberger als Stellvertreter den Rechnenschaftsbericht von Heydrich. Er würdigte auch den Arbeitseinsatz, den Heydrich als Vorstand an den Tag legte, machte aber gleichzeitig klar, dass er in diese “riesigen Fussstapfen” nicht treten will, sondern viel mehr auf Teamarbeit setzen will. Mit Josef Wittenberger wurden auch ein neuer Stellvertreter (Edgar Pflaum - Bildmitte) und eine neue Schriftführerin (Claudia Aumiller - rechts) gewählt. Größte Aufgabe des neuen Vorstandsteams wird die Europawahl im Juni dieses Jahres sein. Der neue Vorstand wies in einer begeisternden und emotionalen Ansprache auch gleich auf die Bedeutung hin, kann doch die CSU ausschließlich in Bayern punkten. Dabei spielt übrigens die Wahlbeteiligung eine entscheidende Rolle. |
(29.02.2004). Viel Politik wird derzeit in Brüssel gemacht. Leider ist nicht alles unbedingt zu unserem Vorteil. Speziell in der Privatisierung der Trinkwasserversorgung durch die bevorstehende EU-Verfassung sehen wir eine große Gefahr. Grund genug für die CSU, sich in einer gemeinsamen Unterschriftenaktion an die Wörthseer Bürger zu wenden. Am vergangenen Sonntag wurde das Ergebnis der Aktion an unsere Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner übergeben. Auch sie zeigte sich überzeugt davon, dass die Trinkwasserversorgung in der Verantwortung der Kommunen bleiben muß und dass Wasser nicht zur Handelsware werden darf. Schließlich hat sie ja bereits reichlich Gelegenheit, die unterschiedlichen Wasserqualitäten zu testen, kommt doch in Berlin ganz anderes Wasser aus der Leitung als sie es aus Bayern gewohnt ist wo rund 85% des Trinkwasserbedarfes aus Quellwasser ohne zusätzliche Behandlung gewonnen werden können. Es zeigt sich schon jetzt, welch große Tragweite, die dieses Jahr anstehende Europawahl für unsere Zukunft hat. |
(25.02.2004).Einen beeindruckenden politischen Aschermittwoch durfte ein Teil der Wörthseer CSU in der neuen Drei-Länder-Halle in Passau miterleben. Unter http://www.csu.de/home/uploadedfiles/Reden/040225_Rede_Aschermittwo ch.pdf findet sich die Rede von Edmund Stoiber. |
(21.09.2003).Dank der großartigen Unterstützung unserer Wähler konnte die CSU im Landtag einen denkwürdigen Wahlsieg erzielen [zu den Wahlergebnissen] |
(19.09.2003) Lange Vorbereitungen und viel Arbeit waren erforderlich, um eine Veranstaltungen mit einem politischen Hochkaräter wie Michael Glos nach Wörthsee zu holen und zu organisieren. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Zum Endspurt eines - speziell in Wörthsee arbeits- und veranstaltungsreichen Wahlkampfes - begeisterte der Landesgruppenchef der CSU im Bundestag die zahlreichen Zuhörer im Augustiner am Wörthsee. Für seine kämpferische, mit Esprit vorgetragene und immer wieder witzig unterlegte Rede erntete er minutenlangen Beifall der fast 200 Zuhörer. Den Anfang und das Ende der Veranstaltung gestaltete die Blaskapelle Wörthsee. Vor dem Auftritt des Hauptredners hatte der Ortsvorsitzende Heider Heydrich mit Prof. Ursula Männle, Martin Fink, Harald Schwab und Karl Graf die CSU-Kandidaten für die bevorstehende Landtags- und Bezirkstagswahl vorgestellt. Nach seiner Rede konnte Michael Glos auch noch ein Erinnerungsgeschenk mit nach Hause nehmen. Die beiden stellvertretenden Ortsvorsitzenden Martina Jursch und Josef Wittenberger übergaben einen Korb mit Produkten aus dem Landkreis. Michael Glos freute sich sichtlich über das Geschenk, hat er den Kindern doch schon immer gesagt, “Besser ein Onkel, der etwas mit nach Hause bringt, als eine Tante, die Klavier spielen kann”. |
(11.09.2003) Politik ist ein hartes Brot. Nicht anders ist dies bei der Arbeit in Vereinen und den meisten Ehrenämtern. Manchmal aber gibt es aber auch etwas Lohn dafür. Dieser wurde jetzt dem langjährigen Zweiten Bürgermeister Paul Grundler zu Teil: Im Beisein seiner Familie und des Bürgermeisters Peter Flach wurde ihm von Landrat Heinrich Frey das “Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern” verliehen. Die Anforderungen für die Verleihung sind äußerst streng. Bei der Liste von Paul Grundler´s Verdiensten war das aber keine wirkliche Hürde. Hier ein kleiner Auszug: 24 Jahre Gemeinderat und Referent für Bauhof und Strassenbau, 12 Jahre zweiter Bürgermeister , Gründungsmitglied und 20 Jahre im Vorstand der CSU, 15 Jahre Ortsobmann des Bay. Bauernverbandes, seit 1977 Mitglied der Kirchenverwaltung,
seit 1975 Kassier der Jagdgenossenschaft Steinebach, 35 Jahre aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, ... Wir gratulieren herzlich ... |
(29.08.2003) Ein einmaliges Erlebnis hatten am Freitag, den 29.08.03 die Jungwähler und Gewerbetreibende der Gemeinde, die von der CSU Wörthsee zu einer Betriebsbesichtigung der Firma Soyer Bolzenschweißtechnik GmbH in Etterschlag eingeladen waren. Auch die CSU-Direktkandidatin für den Landtag, Frau Prof. Männle, Herr Martin Fink als Zweitstimmenkandidat und Herr Harald Schwab, der direkt für den Bezirkstag kandidiert ließen sich die Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen, nicht entgehen. Die eindrucksvollen Vorführungen und der Rundgang durch die Fertigung und Entwicklung überzeugte alle Teilnehmer von der |
(24.07.2003) Der Vortrag der Landtagsabgeordneten Frau Prof. Männle bei der CSU in Wörthsee über die dramatische Veränderung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland und deren tiefgreifende Folgen, fand eine aufmerksame und rege Zuhörerschaft aus allen Altersstufen. Frau Prof. Männle machte deutlich, dass es im Grunde nur zwei Optionen zur Überwindung der Krise für unser umlagefinanziertes Sozialsystem gibt: => Zuwanderung Für beide Optionen gilt, dass es keine Lösung nach dem Prinzip „entweder – oder“ gibt. Alle Parteien würden davon ausgehen, dass die bestehenden Probleme ohne Zuwanderung nicht lösbar sind. Zumutbar sei jedoch nur eine gezielte und gesteuerte Zuwanderung. Würde zum Beispiel die jährliche Zuwanderung die Zahl von 200.000 erreichen, würde dies zu einem Ausländeranteil unserer Bevölkerung von 17 % führen. Hier stelle sich die Frage, ob die damit einhergehenden Integrationsaufgaben bewältigbar sind und die Zuwanderung nicht zur Gettobildung in den Großstädten führt. Es wurde in der anschließenden Diskussion sehr deutlich, dass eine Änderung der Geburtenrate von heute 1,3 Kindern je Frau einen grundlegenden Wandel in der gesellschaftlichen Einstellung zur berufstätigen Frau notwendig macht und die intensive Förderung der Familie mit Kindern zwingend notwendig macht. In diesem Zusammenhang wurde auf die Notwendigkeit der Einführung von Ganztagsschulen hingewiesen. Andererseits kann die Wirtschaft in den nächsten Jahrzehnten nicht auf die berufstätige Frau als Arbeitskraft verzichten. Wenn die Anzahl der Rentner zu der Anzahl Erwerbstätigen heute bei 55 % liegt, würde bereits 2035 die Rentnerquote bei 80% liegen. Der Vergleich mit Frankreich mit einer derzeit steigenden Geburtenrate von 1,9 je Frau, zeigt, dass Beruf und Haushalt mit mehreren Kindern bei besseren Rahmenbedingungen durchaus vereinbar sind. Frau Prof. Männle erhielt viel Beifall für ihre konkreten mit Zahlen untermauerten Ausführungen.. |
(06.07.2003). Mehr als 300 Wörthseer folgten der Einladung des Ortsverbandes und feierten mit beim traditionellen Grillfest der Wörthseer CSU im Sedlmair-Stadl in
Etterschlag. Auch Petrus machte mit und schob pünktlich zum Beginn um 16.00 Uhr die Wolken vom Himmel. Kein Wunder, dass bei Kaffee und Kuchen, Bier vom Fass und Wurst und Fleisch vom Grill zeitweise die Sitzplätze knapp wurden. Auch für die jüngsten Besucher war etwas geboten: Auf die Sieger des Luftballon- wettbewerbs warten Kinokarten, Eis-Gutscheine und eine Bootsfahrt auf dem Wörthsee. [ Mehr Fotos ] |
(11.06.2003). Eine besondere Art von Bürgernähe demonstrierte die Landtagsabgeordnete Prof. Ursula Männle in Wörthsee. Bei
beinahe tropischen Außentemperaturen stand sie Wörthseer Bürgern vor dem Tengelmann-Markt in ihrem “Männle-Mobil” zur Verfügung und hörte sich deren Anliegen an. |
(4.6.2003).Wer sich im Vorfeld der Landtagswahl am 21. September die Polit-Prominenz aus der Nähe anschauen will muss dieses Jahr nicht ins ferne München reisen oder gar den Fernsehempfänger bemühen und bei Christiansen reinschauen. Nein, dieses Jahr kommen die Politiker zu uns. Der Wörthseer CSU ist es gelungen, mit den Landtagsabgeordneten Prof. Ursula Männle und Martin Fink, sowie Michael Gloss als Vorsitzendem der CSU-Landesgruppe im Bundestag, gleich drei hochkarätige Politiker nach Wörthsee zu bekommen. So quasi nebenbei kann noch unser Vorzeigebetrieb, die Heinz Soyer GmbH besichtigt werden. Mehr erfahren Sie in der Rubrik Termine. |
(07.05.2003) Politik ist ein hartes Brot und hinterläßt auch ihre Spuren an der Gesundheit. Aus diesem Grund zieht sich Barbara Schwebe aus dem Gemeinderat zurück. In der Sitzung am 7. Mai bedankte sich Bürgermeister Flach bei Barbara Schwebe mit einem Blumenstrauß für 13 Jahre Tätigkeit als Gemeinderat. Frau Schwebe hatte ihr Amt und die Funktion als Kindergarten- sowie Sozialreferentin immer sehr sehr ernst genommen und kann in ihrer Arbeit nur ein Vorbild für uns alle sein. Ihr Ausscheiden ist ein empfindlicher Verlust für die Gemeinde und die CSU. In der selben Gemeinderatssitzung wurde mit Johann Belle auch der Nachfolger aus den Reihen der CSU vereidigt. |
Was auf den ersten Blick noch nicht nach einer Erneuerung aussieht,
entpuppt sich bei genauerem Hinsehen doch als gehöriger Wandel. Statt bisher sieben gibt es künftig nur noch fünf Beisitzer, von denen zusätzlich jedes, der fast ausnahmslos ohne Gegenstimmen gewählten Vorstandsmitglieder, einen festgelegten Aufgabenbereich hat, den er (sie) auch eigenständig zu verantworten hat. Heydrich kann bei der Zobel dankte Barbara Schwebe für 10 Jahre gute Zusammenarbeit |
(23.2.2003) Politik findet bei der CSU nicht nur im Wahlkampf statt. Aus diesem Grund haben wir eine Idee, die im Kommunalwahlkampf erfolgreich umgesetzt wurde, dieses Jahr wieder aufleben lassen. Ausgestattet mit 60 Litern Glühwein, dem historischen Schlitten vom Jakl-Hof und guter Laune wagte sich die CSU-Wörthsee bei herrlichem Wetter auf´s glatte Wörthsee-Eis. Klar, dass der Glühwein und die Süßigkeiten (nicht nur für die Kinder) kostenlos waren, jedoch hatten wir eine Spendenkasse zu gunsten der Gemeindkasse aufgestellt. Als Ergebnis darf sich Bürgermeister Peter Flach jetzt über die “Rettung der Gemeindefinanzen” freuen - er erhält einige Scheine und viel Kleingeld im Gesamtwert von ca. 280,- EUR. |
Mit 58,6 % erreichte die bayrische CSU ein ausgezeichnetes Ergebnis bei der Bundestagswahl 2002.
Trotzdem bleibt der ersehnte politische Wechsel aus. Hoffen wir nur, dass bis zur Ablösung der rot-grünen Regierung noch etwas vom einstigen Vorzeige-Standort Deutschland übrig geblieben ist. |
Bei Kaiserwetter verabschiedeten am 5. Juli die Wörthseeer Bürger Altbürgermeister Hermann Dorbath, der 29 Jahre lang an der Spitze der Gemeinde stand (11 Jahre als Geschäftsleitender Beamter + 18 Jahre als 1. Bürgermeister). Während seiner Amtszeit wurden viele wichtige Projekte verwirklicht, so z. B. der Bau von 3 Feuerwehrhäusern, des Seniorenheimes, des Kindergartens und die Einrichtung eines Kinderhortes und last but not least der Bau der Autobahn mit dem Tunnel bei Etterschlag. |
Am 28. Juni bedankten sich Bürgermeister Peter Flach und die Mitglieder der CSU-Fraktion bei ihren Wahlhelfern mit einem Grillfest im Schmötzl-Stadl. |
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In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 08. Mai wählten die Mitglieder des Gemeinderates in geheimer Wahl Konrad Gritschneder mit 10:7 Stimmen zum 2. Bürgermeister. |
Neuer Rathauschef
Gerade rechtzeitig zur Amtsübergabe am 2. Mai durfte der bisherige Bürgermeister Hermann Dorbath das Krankenhaus verlassen. Nach 18 Jahren Amtszeit war es ihm eine besonder Freude, den symbolischen Ratshausschlüssel an seinen Nachfolger aus den Reihen der CSU - Peter Flach - übergeben zu dürfen. |
Der Leitbildprozess beginnt Im Rahmen einer Veranstaltung hat Frau Hanack die knapp 200 Zuhörer beim Augustiner am Wörthsee über die Vorgehensweise zur Erstellung eines Leitbildes für Wörthsee informiert. Jetzt sollen sich bis 5. Mai interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeitung in der Projektgruppe und bei den Workshops bei der Gemeindeverwaltung oder bei Frau Hanack melden. |
In der Stichwahl am 17. März wurde unser Kandidat Peter Flach mit 53,02 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt. Er wird somit am 2. Mai den bisherigen Bürgermeister Hermann Dorbath ablösen |
SPD unterstützt unseren Bürgermeisterkandidaten ? Mit Freude und Erstaunen durften wir anläßlich der SPD-Kandidatenvorstellung zur Kenntnis nehmen, dass deren Spitzenkandidat Ekkehard Bülow neuerdings scheinbar unseren Bürgermeisterkandidaten Peter Flach unterstützt. Einen Verdacht in dieser Richtung hatten wir ja schon länger, hatte er doch schon früher versucht, uns zuerst den Optionsvertrag für das Gewerbegebiet schmackhaft zu machen, dann aber der CSU die ganze “Ehre” allein gelassen. Nach dem überraschenden “Coming Out” wollen wir dann auch gar nicht erst nachfragen, woher er denn das Plakat unseres Kandidaten hatte. |
Spaghetti-Party mit den Jungwählern Auf erfreulich großes Echo stieß unsere Spaghetti-Party mit den Erstwählern, die allesamt schriftlich in den Frühstücksraum des Florianshof eingeladen worden waren. Von der vielzitierten Politikverdrossenheit war dabei wenig zu spüren - es wurde vielmehr rege diskutiert und gefragt. Dies war vielleicht auch darauf zurückzuführen, dass Moderator Peter Flach (2. v. l.) keine Themen vorgab, sondern die “Gäste” ihre Themen selbst auswählen durften. Überraschenderweise waren es die selben Themen, die auch die “älteren Semester” interessieren, so standen dann auch die Themen Gewerbegebiet und Gemeindefinanzen ganz oben auf der Interessenliste, während es für das Thema Jugendhaus keinerlei Interesse gab. Den Abschluß der Veranstaltung bildete die Verlosung eines Tankgutscheines der Firma Wirth in Etterschlag (Gewinner Amrit Haria, 2. v. r.), von 2 Kinokarten (Gewinner Philipp Lux, links) und eines Essensgutscheines (gewonnen von Simon Daum). |
Peter Flach erfüllt sein erstes Wahlversprechen
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Riesenandrang bei der Kandidatenvorstellung |
Da sage noch einer, die CSU bewegt nichts. Am 15. Februar wollten mehr als 230 Menschen die Vorstellung unserer
Kandidaten für die Kommunalwahl miterleben. Da war sogar der große Saal im Augustiner am Wörthsee schon fast überfordert - mussten doch, obwohl schon Stühle aus dem Garten “zu Hilfe” geholt wurden, einige Zuschauer mit Stehplätzen zufrieden sein. Wer nun glaubt, der große Zuspruch läge am Freibier und Leberkäse, der liegt mit Sicherheit daneben. Dies zeigt schon der große Applaus, den die einzelnen Kandidaten erhielten. Doch der Reihe nach: Die Veranstaltung wurde eröffnet von der Blaskapelle Wörthsee, die auch zwischendurch immer wieder spielte. Dann berichtete unsere CSU-Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner aus der “großen Politik” in Berlin. Vor der eigentlichen Kandidatenvorstellung
sprach dann noch der scheidende CSU-Bürgermeister Hermann Dorbath. Begleitet wurde all dies von einer Videoshow auf der Großbildleinwand, auf der nicht nur die jeweiligen Redner zu sehen waren. Nach einer kurzen musikalischen Unterbrechnung folgte die von Peter Flach spritzig und witzig moderierte dynamische Vorstellung unserer Kandidaten im 2-3 -Minuten-Rythmus in
umgekehrter Reihenfolge der Listenplätze. Dabei wurde auch aufgeklärt, warum der Kandidat auf Listenplatz 5 im Wahlkampfflyer auf dem Kopf steht (um zu symbolisieren, dass die CSU bei aller konservativer Grundeinstellung - bereit ist, neue Wege zu beschreiten). Nach jeweils 4 vorgestellten Kandidaten konnte in einer kurzen Pause, die von den Klängen der Blaskapelle Wörthsee erfüllt wurde, entspannt werden. Als letzter der Kandidaten stellte sich unser Bürgermeisterkandidat Peter Flach der Öffentlichkeit vor, dabei erläuterte er auch erstmals Details aus seiner beruflichen Laufbahn bei der Bundeswehr - und die qualifizieren ihn eindeutig für den Chefsessel im Rathaus, leitete er doch den Innendienst einer Dienststelle mit mehr als 200 Mitarbeitern (davon viele Zivilbedienstete) und hat
dort nicht nur viel Erfahrung in der Führung von Personal, sondern auch im täglichen Umgang mit Gesetzen und Vorschriften gesammelt. |
Bürgermeisterkandidat Flach sprach vor den CSU-Wahlkämpfern im Landkreis Starnberg Am 17. Januar hielt unser Bürgermeisterkandidat Peter Flach auf dem “Heiligen Berg” vor den versammelten Wahlkämpfern des Landkreises eine kämpferische Rede, in der er es verstand, einerseits auf die spezifischen Wörthseeer Probleme einzugehen - andererseits aber gleichzeitig die anwesenden CSU-Polikiker mit den Worten: “Wir machen Wahlkampf - keinen Wahlspaziergang” für die heiße Phase bis zum 3. März einzustimmen. |
Riesigen Zuspruch fand am 13. Januar das “Glühweinmobil” der CSU (mit dem Bürgermeisterkandidaten Peter Flach als Zugpferd) auf dem Wörthsee. Nicht nur, dass von 13 bis 17 Uhr neben über 50 Litern kostenlosem Glühwein auch viele Liter Kinderpunsch ausgeschenkt und Süßigkeiten verteilt wurden, es fanden auch viele “fruchtbare” Gespräche statt. Natürlich trafen wir bei unserem Marsch rund um den See auch viele Besucher von “Außerhalb”, die uns keine Wählerstimmen einbringen werden, doch auch diese bestätigten uns einhellig, wie gut sie diese Aktion fänden und dass diese auch eine gute Werbung für Wörthsee war. Nach dem unerwartet großen Erfolg der Aktion haben wir uns entschlossen, diese an den kommenden Wochenenden nach Möglichkeit zu wiederholen. Sie werden uns und unser Glühweinmobil (einen historischen Schlitten), so weit die Witterung dies zuläßt, auch am nächsten Sonntag wieder mit kostenlosem Glühwein, Kinderpunsch und Süßigkeiten und auf dem Wörthsee finden |
In der Gemeinderatssitzung am 09. Januar stimmte der Gemeinderat mit großer Mehrheit einem Antrag von Konrad Gritschneder zu und beauftragte die Gemeindebürgerin Frau Martina Hanack mit der Erstellung eines Leitbildes für Wörthsee. Frau Hanack wird eine 6-8-köpfige Leitungsgruppe bilden und deren Mitglieder als Moderatoren ausbilden. Mehr hierzu erfahren Sie in der Rubrik “Aus dem Gemeinderat”. |