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Wörthseer CSU mit neuem Vo

v.l.n.r.: Josef Wittenberger und Edgar Plaum (stellv. Vors.), Martina Jursch (1. Vorsitzende), Sandro Lohmeyer (Kassier) und Selina Jursch (Schriftführerin)

 

rstand und voller Tatendrang

Unter der Wahlleitung von Ute Eiling-Hütig, der beeindruckenden CSU- Wahlkreis-Kandidatin für die Landtagswahlen im Herbst dieses Jahres, wählte die Wörthseer CSU am 6. März turnusgemäß ihre neue Vorstandschaft. Neue Vorsitzende wurde Martina Jursch, die bereits ein Jahr kommissarisch zusammen mit Edgar Pflaum die Führung inne hatte.

Zu ihren Stellvertretern wurden Edgar Pflaum, Thomas Ruckdäschel und Josef Wittenberger gewählt. Neue Schriftführerin ist Selina Jursch, Kassier wurde Sandro Lohmeyer. Der bisherige Kassier Josef Obermeier hatte sich über Jahre hinweg in vorbildlicher Weise um die Kasse des Ortsverbandes gekümmert. Zu Beisitzern wurden gewählt: Jakob Aumiller, Josef Kraus, Johann Belle, Roman Dittrich und Bernd Zobel.

Die neue Vorsitzende hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, die CSU-Mitglieder künftig mehr in die Arbeit einzubinden und will dazu vor allem regelmäßige “offene politische Stammtische” nutzen. Außerdem soll mit dem CSU-Grillfest eine alte Traditon wiederbelebt werden. Die Neuauflage des Festes wird mit Musik und Unterhaltungsprogramm zu neuen Ehren kommen. Der Termin dafür steht auch bereits fest: Merken Sie sich den 8. September schon jetzt vor!
 

Spiel und Spaß (fast) ohne Grenzen

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03. Feb. 2013)
Die Freude der Kinder beim mittlerweile 6. Kinderfasching der Wörthseer CSU war nicht nur in ihren Augen zu sehen, sondern auch deutlich hörbar. So ganz abseits von Politik genossen mehr als 150 Kinder (und Eltern) einen ausgelassenen Nachmittag.

Das Team rund um Martina Jursch und Josef Wittenberger sorgte gemeinsam mit Alleinunterhalter "Berni" für eine "Mordsgaudi".
Neben zahlreichen Spielen, die für Abwechslung sorgten, tobten und tanzten die Kinder voller Freude zur Musik des Alleinunterhalters durch den gefüllten Saal des Augustiner am Wörthsee.

Das Team rund um Martina Jursch und Josef Wittenberger (rechts) begeisterte nicht nur die Kleinsten.

Gemeinderätin Martina Jursch (rechts) führte durch den Abend. Links die Hauptreferentin Karin Doberer.

Grundschule Wörthsee mit vorbildlichem Lernkonzept

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24. Okt. 2012) Der anfangs nicht unumstrittene Neubau der Grundschule Wörthsee wird auch pädagogisch erhebliche Vorteile für Schüler und Lehrer haben. Zu diesem Schluß kamen jedenfalls Karin Doberer (LernLandSchaft) und die Leiterin der Grundschule Frau Torggler, bei einer von der Wörthseer CSU organisierten Infoveranstaltung.
Im - trotz Championslegue-Spiel - gut gefüllten Saal des Augustiner am Wörthsee erläuterten die Referenten, das von der Staatsregierung geförderte Konzept der LernLandSchaft, das weggeht vom bisherigen “Frontalunterricht”, bei dem die Lehrer vor der Klasse stehen und den Lehrplan abarbeiten. Individuelles, gemeinsames Lernen soll im Vordergrund stehen, unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten, Stärken und Schwächen der Einzelnen sollen besser berücksichtigt werden. Architekt Uli Sommersberger erläuterte an Hand der Pläne die lichtdurchflutete und offene Gestaltung mit der Aufteilung in Lerninseln und einen gemeinsamen “Marktplatz”.
Schier ins Schwärmen geriet danach Rektorin Andrea Torggler, als sie davon berichtete, dass der neue Lehrplan wie gemacht für das neue Konzept ist. Dadurch das die “LernLandSchaft” von Anfang in den Planungen berücksichtigt wurde, ergeben sich laut Frau Doberer ideale Möglichkeiten und die Grundschule Wörthsee könnte damit sogar deutschlandweit mit an der Spitze liegen.

Mehr über das Konzept finden Sie unter http://www.lern-landschaft.de.

Zahlreiche Zuhörer verfolgten den interessanten Vortrag und stellten anschließend ihre Fragen an die Referenten.


Martina Jursch kann auf einen großen politischen Erfahrungsschatz zurückgreifen.

Wörthseer CSU mit Doppelspitze

(31. März 2012)
Nachdem Elli Unverdross nach 3 Jahren an der Spitze des Ortsverbandes Wörthsee aus persönlichen Gründen ihren Rücktritt erklärt hatte, beschloss die Mitgliederversammlung am 29. März, dass bis zur turnusgemäßen Wahl im nächsten Jahr die beiden Stellvertreter Martina Jursch und Edgar Pflaum die kommissarische “Doppelspitze” der Wörthseer CSU sein sollen. Die beiden erfahrenen Kommunalpolitiker(innen) sind dabei alles andere als eine Notlösung. Edgar Pflaum hatte den Ortsverband bereits einmal 4 Jahre lang geführt und dabei auch den letzten Kommunalwahlkampf sehr erfolgreich bestritten. Martina Jursch war zwar bislang nichte Vorsitzende, kann aber auf einen riesigen Erfahrungsschatz - unter anderem als Gemeinderätin und langjähriges Vorstandsmitglied - zurückgreifen.

Edgar Pflaum hat den Ortverband bereits durch den erfolgreichen Wahlkampf 2008 geführt.

Der Vorstand hätte zwar Bewerber für die Position des 1. Vorsitzenden gehabt, doch diesen war ein Einstieg im kommenden Jahr aus beruflichen Gründen lieber. Weil es wenig Sinn macht, für 1 Jahr einen
“Quasi-Interimsvorsitzenden” zu wählen, entschloss man sich im Vorstand zu dieser Lösung, die auch seitens der Mitgliederversammlung auf einhellige Zustimmung traf.

Weißblaue Frühlingsgeschichten

(17. März 2012)
Auch die 3. Ausgabe des Starkbierfestes war wieder ein voller Erfolg. Trotz frühlingshaftem Wetter, das sicher einige Wörthseer für den 1. Grillabend genutzt haben, war der Saal im Augustiner randvoll.
Durch den Abe

Die Schuhplattler brachten den Saal zu toben.

nd führte Gemeinderätin Martina Jursch und sie lies von Anfang an keinen Zweifel, dass bei den Wettbewerben “ganze Männer” und “gstandene Frauen” nötig sind.
Das zeigte sich schon beim Maßkrugstemmen, das wieder in zwei Klassen durchgeführt wurde. Nach anfangs etwas zäher Teilnehmersuche fanden sich doch ausreichend “mutige” Kandidaten. Es gewann Christian Herger vor Tom Hoffmann. Beeindruckend war auch diesmal wieder die Leistung der Damen. Die Siegerin Claudia Hainzl hätte sicher auch so manchem männlichen Konkurrenten aus dem Feld geschlagen. Ein Rekordergebnis gab es anschließend beim “Wettsaufen”. In der Wahnsinnszeit von 3,85 Sekunden leerte das Team “Bauwagler Walchstadt” den Maßkrug. Aber auch das siegreiche Damenteam “Die Wedahexn” brauchte nur 5 Sekunden für die Maß. Mit dieser Zeit wären sie auch unter den Männern im Vorderfeld gewesen.
Neu im Programm war dieses Jahr das Maßkrugschieben. Dabei muss ein Maßkrug möglichst nah an das Ende der Bahn geschoben werden, ohne dort anzuschlagen.

Claudia Hainzl (links) und Michaela Hörmann (rechts) lieferten sich einen spannenden Kampf im Maßkrugstemmen

Wie sagte es Martina Jursch so schön: “Da können jetzt auch die Bleistiftspitzer mitmachen” ... und in der Tat war das wohl auch der Wettbewerb mit den meisten Teilnehmern. Überraschend gewann mit Florian Aumiller dann auch gleich der vermutlich jüngste Teilnehmer. Einen Ehrenpreis gab es in dieser Displin für den Teilnehmer mit der weitesten Anreise: den “Hans aus Texas”.
In den Wettbewerbspausen sorgte der “Blechhaufn” mit fetziger Musik dafür, dass die Stimmung am Siedepunkt blieb. Dazu trugen auch die Trachtler bei, die das Publikum mit Watschntanz und Schuhplattlern zu Begeisterungsstürmen hinrissen, die jedes Schallmessgerät ans Ende der Skala gebracht hätten.

Spektakulärer Höhepunkt war einmal mehr das Steinheben. Der Sieger “Ludwig Dosch” nutzte den ganzen Hebelweg und erreichte sagenhafte 63 cm, mit längeren Beinen wäre sicher noch mehr drin gewesen. Auch Lokalmatador und Vorjahressieger Stefan Wolowski schaffte hervorragende 53cm. Auf Platz 3 landete Simon Kahl mit 32cm, einem ebenfalls hervorragenden Ergebnis, würde das Verhältnis zu Eigengewicht und -größe gewertet hätte er vermutlich sogar Platz 1 erreicht.

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(Nicht nur) für die Kinder war der “CSU-Fasching” wieder ein echtes Highlight.

Kinder erobern Augustiner

(12. Feb. 2012) Mittlerweile ist er schon Tradition - der Kinderfasching der Wörthseer CSU. So ganz fernab jeglicher Politik tobten über 150 Kinder (und Eltern) durch den Saal.
Sie tobten, tanzten zur Musik des Alleinunterhalters und freuten sich bei vielen Spielen. Gemeinderätin und Kultur- referentin Martina Jursch “moderierte” das ganze - unterstützt von Ihrem Team einmal mehr wirklich vorbildlich!

Stefan Wolowski hob den 200 kg schweren Stein 45 cm hoch.

Beim Starkbierfest schäumt nicht nur das Bier, sondern auch die Stimmung

Einer der Zuschauer brachte es auf den Punkt: “Eigentlich müsste der Saal viel größer sein, damit das viel mehr Leute sehen können”. In der Tat wollten deutlich mehr Zuschauer zum Starkbierfest als der größte Saal in Wörthsee - der im Augustiner am Wörthsee - dann aufnehmen konnte.

Diejenigen aber, die einen Platz ergattern konnten, wurden mit einem kurzweiligen Programm belohnt: Die fetzige Blasmusik der “Blechhaufn” machte mächtig Stimmung zwischen den zahlreichen Wettbewerben in urigen, bayrischen “Sportarten”. Den Anfang machte das Maßkrugstemmen der Männer, das in einem schier endlosem Wettkampf unter dem Beifall der tobenden Menge Günter Schmidt vor Thomas Jursch für sich entscheiden konnte. Aber auch die Frauen wollten sich nicht lumpen lassen: Am meisten Ausdauer zeigte dabei Claudia Hainzl, die ihre Mutter Martina Jursch nur knapp bezwingen konnte.

Im Gegensatz zum Maßkrugstemmen dürfte das “Bierbank-Kraxln” bisher weitgehend unbekannt sein. Umso größer war der Spaß, den die Zuschauer daran hatten. Beim Bierbank-Kraxeln müssen die Teilnehmer die Tischplatte eines Biertisches umrunden, ohne einen Fuß auf den Boden zu setzen. Die Bildergalerie vermag das wohl besser zu erklären, als dies mit Worten möglich ist. Sieger wurde Simon Kahl, der den Biertisch in sagenhaften 3,5 Sekunden bezwang. Zweiter wurde Tobi Kuhfuß mit ebenfalls ausgezeichneten 4,2 Sekunden.

Die “bayrische Sportart”, die sogar den Sprung bis zum Ballermann geschafft hat, wurde überraschenderweise nicht von den “Mannsbuidern” dominiert: Beim “Wettsaufen” waren die Siegermannschaften der Männer und der Frauen zeitgleich. Sowohl die “Schluckzwetschgen” (Damenteam) wie auch “D´Friedinger” (Männer) gewannen in ihrer Gruppe mit 4,4 Sekunden ... besonders für die Frauen eine eindrucksvolle Leistung.

Den Abschluß machte die Königsdiziplin. Beim Stoahebn wird ein gut 4 Zentner schwerer Betonblock ohne weitere Hilfsmittel gehoben. Schon viele starke Männer scheiterten an dem Gewicht ... und das ist bei dem Gewicht wirklich keine Schande. Umso überraschender, dass gleich 8 der 11 Teilnehmer den Stein tatsächlich vom Boden heben konnten. Sieger wurde mit großem Abstand Stefan Wolowski aus Auing, der den Stein satte 45 cm hoch hob. Zweiter wurde Simon Kahl (der Sieger des Bierbankkraxeln), der den Stein auch bemerkenswerte 30 cm heben konnte.

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Josef Wittenberger kämpft für mehr Verkehrssicherheit

Mehr Verkehrssicherheit in Wörthsee

... unter diesem Titel hat sich unser Fraktionsvorsitzender Josef Wittenberger Gedanken zur Verkehrssicherheit gemacht. Das ganze mündete in einem ausführlichen Antrag an den Gemeinderat.

Aufgrund dieses Antrages werden zunächst zwei sog. “Smileys” angeschafft ... das sind die elektronischen Tafeln, am Straßenrand, die mit “grimmigen” Gesicht signalisieren, wenn man im Ort zu schnell unterwegs ist.

Der Rest des umfangreichen Antrages wird jetzt im Verkehrsausschuß behandelt. Den ausführlichen Antrag finden Sie unter http://www.csu-woerthsee .de/News/VerkehrskonzeptWittenberger2011web.pdf

Spaß für Groß und Klein beim Kinderfasching der CSU

Grenzenloser Spaß

(27. Feb. 2011) Anders als eine Mordsgaudi kann das was da im Augustiner am Wörthsee stattfand kaum beschreiben.
Rund 200 Kinder und Eltern feierten zum Faschingsausklang das sich die Balken bogen. Neben vielen Spielen und einem Alleinunterhalter waren die eigentlichen Hauptdarsteller 200 Luftballons, die zum Platzen gebracht werden sollten. Dieser Herausforderung stellten sich die Kinder natürlich gerne. Mit riesigem Getöse wurde den Ballons, die vorher noch als Dekoration gedient hatten, der “Garaus” gemacht. Alle Beteiligten freuen sich schon jetzt auf den nächsten Kinderfasching.

v.l.n.r.: Martina Jursch (stelllv. Vors.), Edgar Pflaum (stellv. Vorst.), Elli Unverdross (Vorsitzende), Josef Wittenberger (Schriftführer), Josef Obermeier (Kassier)

CSU-Vorstandschaft wiedergewählt

Am 21. Februar 2011 fand im Gasthaus Dietrich in Auing die alljährliche Hauptversammlung statt. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Neuwahl der Vorstandschaft. Unter der Führung von Wahlleiter Harald Schwab aus Gilching lief die Wahl routiniert und zügig ab. Am Ende des Wahlabends zeigte sich jedoch, dass die Wahl fast überflüssig war ... schließlich wurde die “alte” Vorstandschaft in allen Positionen unverändert und mit ausgezeichneten Ergebnissen wiedergewählt. Gelohnt hat sich der Abend für die CSU-Mitglieder aber trotzdem, denn Bürgermeister Flach gab einen ausführlichen Tätigkeitsbericht ab. Schwerpunkt war dabei das Thema “Grundschulneubau”, das jetzt nach einer Klausurtagung am Chiemsee, in die heiße Phase gehen soll. Er betonte, wie auch Fraktionsvorsitzender Josef Wittenberger, dass die Bevölkerung in dem gesamten Prozess  “mitgenommen” werden soll und dass für die Bevölkerung dort etwas entstehen soll, das über den “einfachen” Neubau einer Grundschule  hinausgeht. Flach ging auch auf die Finanzierung ein, die die Gemeinde nach seiner und auch nach Meinung der Experten aber schultern könne. Abzüglich Erlösen aus Grundstücksverkäufen und staatlichen Zuschüssen rechnet er damit, dass die Gemeinde für das (geschätzte) 14 Mio.-Projekt jährlich vermutlich ca. 300.000,- EUR aufbingen wird müssen. Genaue Zahlen gibt es aber erst, wenn die Planung steht und auch klar ist, ob Krippe und Hort mit gebaut werden müssen.

Elli Unverdross und Bgm. Peter Flach führten mit Witz und Charme durch den Abend.

Starkbierfest voller Höhepunkte

(07. März 2010) Nach langer Pause gab es in Wörthsee endlich wieder ein Starkbierfest ... und es war, als hätten die Wörthseer nur darauf gewartet. Der Platz im Augustiner am Wörthsee reichte nicht für alle, die hinein wollten. Hätten die Menschen gewußt, was sie dort erwartet, wäre die Schlange sicher noch größer geworden.
Der Abend war gefüllt mit Wettbewerben und Darbietungen, das ganze gewürzt mit der fetzigen Musik des “Blechhauffa” aus Andechs.
Den Anfang machte das Maßkrugstemmen, bei dem sich einmal mehr zeigte, dass dicke Arme noch kein Garant für den Sieg sind. Die Leistungen der Teilnehmer und ihr Siegeswille jedoch waren durchweg beeindruckend. Das galt fast noch mehr für den Damen-Wettbewerb. Die Siegerinnen hielten den Maßkrug länger, als es zuvor viele der Männer geschafft hatten.
Auch die Leistungen beim anschließenden Armdrücken waren imposant. Bei so manchem Duell konnte man glauben, es gäbe am Ende überhaupt keinen Sieger. Nur im Finale ging es dann “ruck-zuck” und Stefan Maiwald aus Auing machte kurzen Prozess.
Unter dem dann angekündigten “Bauernballett” konnte sich wohl kaum einer der Zuschauer etwas vorstellen, zumindest ganz bestimmt nicht das, was dann kam. Düstere, schwarz gekleidete Figuren “stürmten” in einem Tempo den Saal, das jeder Schnecke zur Ehre gereicht hätte. Dabei keine Mine zu verziehen bedurfte gewiß einer gehörigen Selbstbeherrschung. Das Publikum jedenfalls bejubelte jede der im Zeitlupentempo ablaufenden Aktionen. Einzig nach dem Ruf “Freibier” steigerte sich das Tempo doch deutlich. Beschreiben kann man das ganze eigentlich kaum, man muss es gesehen haben ...
I

Der Sieger hatte keine Probleme, den über 200kg schweren Stein zu heben.

m krassen Gegensatz dazu stand das Tempo beim folgenden “Durst-Lösch-Wettbewerb” (in Mallorca wohl Wettsaufen genannt). Die Geschwindigkeit, in der die jeweils vier Teilnehmer einer Mannschaft den Maßkrug leerten, war wirklich sagenhaft. Nur 4 Sekunden brauchte das Siegerteam daür. Auch hier zeigten die Damen wieder, was sie können. Sie mussten sich nur ganz knapp dem besten Männerteam geschlagen geben.
Kräftemäßiger Höhepukt der ausgetragenen Disziplinen aber war zweifellos das “Stoalupfn”. Hinter der etwas verniedlichenden Bezeichnung verbirgt sich das Heben eines deutlich über 200kg schweren Betonblockes. Nur wirklich starke Männer bewegen den Stein überhaupt vom Boden weg. Das mussten auch einige der voller Zuversicht angetretenen, sicher nicht schwächlichen, Probanten feststellen. Die Überraschung über den Widerstand, den der Stein an den Tag legte stand ihnen ins Gesicht geschrieben und der Stein trotzte all ihren Bemühungen, ihn von der Stelle zu bewegen. Die drei Gewinner dagegen hoben den Stein alle deutlich über 50 cm hoch, wobei man beim Sieger aus der Steinheberfamilie Dosch aus Hechendorf fast das Gefühl haben konnte, dass er sich den Brocken jetzt an die Uhrkette hängt und damit losmarschiert ...
Den Abschluß der mehr als gelungenen Veranstaltung bildete ein Watschtanz der Trachtenburschen. Ich bin mir jetzt noch nicht sicher, ob nicht der eine oder andere heute noch rote Wangen hat.

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Der Saal im Augustiner am Wörthsee war randvoll mit Kindern und Eltern.

Kinder bringen Saal zum kochen

(14. Feb. 2010) Der mittlerweile schon zur Tradition gewordene Kinderfasching der CSU fand auch dieses Jahr wieder riesigen Zuspruch.

Angeführt von Kulturreferentin Martina Jursch und der Vorsitzenden Elli Unverdross organisierte das Team der CSU ein volles Programm, das keine Zeit für Langeweile lies.
Diesmal kamen auch die Mütter nicht zu kurz: Wie es sich am Valentinstag gehört ging jede Mutter mit einem Blümchen in Form einer Rose nach Hause.

(27. Sept. 2009) Wir bedanken uns bei allen, die bei der Bundestagswahl 2009 ihr Kreuz bei der CSU gemacht haben und freuen uns, dass die CSU in den kommenden 4 Jahren die bayrischen Interessen auf Bundesebene vertreten kann. Die Wörthseer Wahlergebnisse finden Sie unter http://www.starnberg .org/wahlen/btw09/188000_000253/224188145000.html


Gut besucht war der Infostand der Wörthseer CSU
Reges Interesse vor der Bundestagswahl

(26. Sept. 2009) Zwei Tage vor der Bundestagswahl 2009 stellte sich die Wörthseer CSU mit Elli Unverdross, Martina Jursch und Peppi Wittenberger den Fragen der Bevölkerung. Das Angebot von Kaffee und “Auszognen/Kiacherl” wird zwar wohl nicht den Ausschlag bei der morgigen Bundestagswahl geben, aber es stellt den ersten Kontakt her ... und das funktioniert: Der Info-Stand vor dem Wörthseer Tengelmannmarkt war sehr gut besucht und auch die Antworten der Akteure überzeugten wohl, so daß wir einige neue Mitglieder gewinnen konnten.


“Elli” Unverdross wurde mit großer Mehrheit zur neuen Ortsvorsitzenden gewählt.

Wörthseer CSU mit neuer Führungsspitze

(04. März 2009) Im Rahmen der turnusmäßigen Jahreshauptversammlung am 03. März wechselte nach vierjähriger “Amtszeit” die Führungsspitze der Wörthseer CSU. Edgar Pflaum - Vorsitzender seit dem 18. März 2005 - übergab sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen an die umtriebige Unternehmerin und Gemeinderätin Elleonore - eher bekannt als Elli - Unverdross, die mit großer Mehrheit in die Führungsposition gewählt wurde.
In die Führungszeit von Edgar Pflaum fiel neben der Bundestagswahl 2005 vor allem die Kommunalwahl 2008, die mit dem besten Ergebnis seit Bestehen des Ortsverbandes abgeschlossen werden konnte. Unter den vielen weiteren Höhepunkten seien allem voran die Aktivitäten im Rahmen der Fußball-WM 2006 genannt, die maßgeblich dem Betreiben von Pflaum zu verdanken waren. Dadurch konnten mehr als 1200,- EUR zugunsten des Sportlerheimes Wörthsee erwirtschaftet werden. Neben Bürgermeister Flach lobten auch der Kreisvorsitzende Harald Schwab und Landrat Karl Roth den Einsatz und die konstruktive Zusammenarbeit mit dem scheidenden CSU-Vorstand, der den Ortsverband weiterhin als stellvertretender Vorsitzender und Gemeinderat unterstützen wird.
Im Rahmen seines Berichtes zur aktuellen Gemeindepolitik beschäftigte sich Bürgermeister Flach vor allem intensiv mit der Problematik rund um die gastronomische Zukunft des Kiosk am Badeplatz Birkenweg und der Vereinsgaststätte in der Grundschule. Vor allem hygene- und bautechnische Vorschriften machen eine Neuverpachtung zu einer schwierigen Angelegenheit. Landrat Karl Roth sagte zwar zu, dass das Landratsamt hier helfen würde, wo immer es kann, jedoch könne man

Edgar Pflaum führte den Ortsverband Wörhtsee 4 Jahre lang äußerst erfolgreich.

auch dort geltendes EU-Recht maximal bis an die Grenzen ausnützen, jedoch nicht ändern. Besonders problematisch ist die Situation weil die Vereinsgaststätte Heimat von teilweise über 100 Jahre alten Schützenvereinen und auch von den Tischtennisspielern genutzt wird, die ohne Vereinsgaststätte in ihrer Existenz bedroht wären. Wie wichtig der CSU dieses Thema ist beweist ein Workshop, den Sportreferent Josef Wittenberger zusammen mit dem allseits präsenten Dr. Albrecht Deyhle organisiert hatte. Er sicherte zu, alles für den Erhalt der Gaststätte zu tun, dies wird aber vermutlich - zumindest im Rahmen einer Interimslösung - nicht ohne Zugeständnisse und Mithilfe der betroffenen Vereine möglich sein.

Ganz Wahlkämpfer “schwor” Edgar Pflaum die anwesenden CSU-Miglieder noch auf den bevorstehenden Europa-Wahlkampf ein. Sollte die CSU dort an der 5% -Hürde scheitern wäre Bayern, von der Bevölkerungszahl immerhin 11.-größtes EU-Land (die Selbstständigkeit einmal vorausgesetzt), ohne Vertretung im Europaparlament. Damit dieses “worst-case-scenario” nicht eintritt ist es wichtig, dass die CSU-Wähler am 7. Juni möglichst zahlreich zur Wahlurne schreiten, denn anders als andere Parteien muss die CSU die 5%-Hürde mit den Stimmen aus einem einzigen Bundesland überspringen.


Die Gemeineräte Martina Jursch, Elli Unverdross und Josef Wittenberger heizten unterstützt von Claudia Aumiller Groß und Klein so richtig ein.

2. Kinderfasching der CSU

(22. Feb. 2009) Den Faschingsendspurt für zahlreiche Kinder und auch Erwaschsene läutete am Sonntag die Wörthseer CSU ein. Gemeinsam mit Alleinunterhalter "Berny Fleischmann" brachte Kulturreferentin Martina Jursch unterstützt von Elli Unverdross, Claudia Aumiller und Josef Wittenberger den Saal zum Toben.

Wie schon vergangenes Jahr war der Saal im Augustiner gut gefüllt und die Zeit verging speziell für die Kinder in ihren fantasievollen Kostümen wie im Flug. Alle Beteiligten freuen sich schon jetzt auf eine Wiederholung im kommenden Jahr.


Ergebnisse der Landtagswahl 2008

- Ergebnisse Wörthsee
- Ergebnisse Landkreis
- Gesamtergebnisse Landtagswahl
- Gesamtergebnisse Bezirkstagswahl


CSU Wörthsee unterstützt Energiewende

Die CSU-Fraktion der Gemeinde Wörthsee hat am 02.07.2008 bei der Gemeinde Wörthsee den Antrag gestellt, dass die Gemeinde Wörthsee dem neu gegründeten Verein „ENERGIEWENDE LANDKREIS STARNBERG E.V.“ beitreten sollte.

Dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Landkreis Starnberg die Energiewende anzustreben. Umweltschutz durch Klimaschutz ist zur Existenzfrage für die Menschen geworden. Die vor allem durch die Verbrennung fossiler Energieträger verursachte weltweite Zunahme der CO2-Emissionen ist die wesentliche Ursache für die aktuelle Klimaerwärmung und ihrer negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt. Um diese in verträgliche Grenzen zu halten, sind eine rasche und weltweite Reduzierung des Energieverbrauchs sowie die verstärkte und nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energien notwendig.

Im Landkreis Starnberg wird deshalb eine Energiewende angestrebt mit dem Ziel, sich bis zum Jahr 2035 vollständig mit erneuerbaren Energien aus der Region zu versorgen. Dazu hat auch der Kreistag in Starnberg beschlossen, entsprechende Bestrebungen zu unterstützen.

Dieser neu gegründete Verein hat sich zum Ziel gesetzt, den Umweltschutz im Sinne der Ziele der Agenda 21, die 1992 in Rio beschlossen wurden, zu fördern. Um die Umwelt zu entlasten und unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten, soll unter anderem dem sich abzeichnenden Klimawandel entgegengewirkt werden.

Der Verein unterstützt die Kommunen mit Vorträgen, Informationsveranstaltungen und beteiligt sich an wissenschaftlichen Veranstaltungen und Forschungsvorhaben.

Die CSU Fraktion der Gemeinde Wörthsee würde daher gerne diesen neuen Verein mit seinen lebensnotwendigen Zielen unterstützen und somit dokumentieren, dass auch Wörthsee daran arbeiten wird, das Ziel ENERGIEWENDE 2035 umzusetzen.


Doppelter Grund zum Feiern - 35 Jahre CSU in Wörthsee

(16. März 2008) Viel Grund zum Feiern hat derzeit die Wörthseer CSU. Da ist einmal das 35jährige Bestehen und zum zweiten das ausgezeichnete Wahlergebnis der Kommunalwahl. Da traf es sich hervorragend, dass der Vorsitzende Edgar Plarum für den vergangenen Samstag nach der turnusmäßigen Mitgliederversammlung die Jubiläumsfeier geplant hatte.

Der Abend begann mit dem alljährlichen Pflichtteil, bei dem sich erwartungsgemäß herausstellte, dass Vorstand und Wahlkampfteam ihre Arbeit vorbildlich erledigt hatten. Interessanter wurde dann Teil 2, der von Zittermusik begleitet wurde.
Edgar Pflaum berichtete von der Gründung des Ortsverbandes im Feb. 1973. Anlass für die Gründung war die Bundestagswahl 1972, bei der die SPD mit 45,8% erstmals in der Geschichte der BRD stärkste Partei geworden war. Solche Verhältnisse sollten bei uns natürlich niemals einkehren, darum gründete man die Wörthseer CSU um bereits an der Basis tätig zu werden. Anfang 1973 hatte der Ortsverband bereits 23 Mitglieder. Den Höchststand erreichte er 1991 mit 109 Mitgliedern, um sich dann bei Mitgliederzahlen zwischen 90 und 100 einzupendeln.

1978 kandidierte die CSU dann erstmals für den Gemeinderat. Bereits sechs Jahre später stellte sie mit Hermann Dorbath erstmals den 1. Bürgermeister, der unterstützt von 7 CSU

Die Gründer der Wörthseer CSU zusammen mit Vorstand Edgar Pflaum:
v.l.n.r.: Martin Schmötzl, Peter Gastl, Gottfried Aumiller, Paul Grundler, Edgar Pflaum (hinten), Dr. Heinz Ross, Uttmann von Elterlein.

-Gemeinderäten bis 2002 die Geschicke der Gemeinde leitete. Sein Nachfolger, unser heutiger Bürgermeister Peter Flach, kann sich nun in den kommenden sechs Jahren erstmals auf die Unterstützung von 8 CSU-Gemeinderäten verlassen. Damit hat die CSU in Wörthsee erstmals eine absolute Mehrheit. Wie Bgm. Peter Flach jedoch betonte, wird er aber weiterhin auf möglichst breite Mehrheiten mit der Unterstützung aller Fraktionen bauen.

Die Führung der Partei war einem wesentlich häufigeren Wechsel unterworfen als die “Führung” der Gemeindegeschicke. Die Vorsitzenden waren:

1973 bis 1975: Hugo Ferch
1975 bis 1979: Uttmann von Elterlein
1979 bis 1982: Hans Dambier
1982 bis 1991: Dr. Schmidt-Sody
1991 bis 2003: Bernd Zobel
2003 bis 2004: Heider Heydrich
2004 bis 2005: Peppi Wittenberger
2005 bis dato:  Edgar Pflaum

In dieser Zeit ist mit maßgeblichem Anteil der CSU viel geschaffen worden ist: Da wären z.B.
- Kauf des Augustiner am Wörthsee
- Neu- und Anbauten der Feuerwehrhäuser
- Neubau eines Rathauses
- vielfältige Straßenbaumaßnahmen
- Verhinderung der Mülldeponie am Ziegelstadl
- der hartumkämpfte Autobahntunnel
- das Urban-Dettmar-Haus
- der Neubau des Kindergartens
- das Jugendhaus
- die Einrichtung eines Kinderhortes
- und noch vieles mehr ...

Die Gemeinde ist also durch das Wirken der CSU schöner und lebenswerter geworden. Abschließend wurden die noch lebenden Gründerväter der Wörthsee CSU, denen ein Großteil dieser Erfolge mit zu verdanken ist, mit der Ehrenraute der CSU geehrt,


Der Wähler hat gesprochen - Großer Erfolg für Wörthseer CSU

(2. März 2008) Ein spannender Wahlabend hat einen anstrengenden Wahlkampf beendet. Das Ergebnis rechtfertigt aber den ganzen Arbeitseinsatz.
Die Chronologie des Abends: Schon gegen 19:15 war klar: Bürgermeister Flach ist wiedergewählt. Das mag - zumindest für uns - keine wirkliche Überraschung gewesen sein, ebensowenig das Ergebnis von fast 70%. Ein Rest an Unsicherheit bleibt allerdings doch bis zuletzt. Anlass zur Freude gab auch das fast zeitgleich aus den Wahllokalen einlaufende Ergebnis der Landratswahl. Deutlicher als von vielen erwartet fiel das Votum in Wörthsee zu gunsten von CSU-Kandidat Karl Roth aus. Dieser Trend bestätigte sich kurz vor 20.00 Uhr als aus dem Landratsamt Starnberg gemeldet wurde: In 14 Tagen kommt es zur Stichwahl zwischen Karl Roth (CSU) und Tim Weidner (SPD). 

Für die Masse der Kandidaten begann jetzt eine lange Zeit des Wa

Das starke CSU-Team im künftigen Gemeinderat rund Bgm. Peter Flach

rtens und die Frage nach dem eigenen Ergebnis. Nachdem es in einem Wahllokal zu Verzögerungen gekommen war verzögerte sich die Entscheidung immer wieder. Die Erlösung kam erst gegen 22:30 Uhr. Jetzt erst war klar, wer die kommenden 6 Jahre am Ratstisch sitzen wird. Für die CSU wurden dabei die kühnsten Erwartungen erfüllt: Wir haben einen 8. Sitz hinzugewonnen.

In den kommenden 6 Jahren werden wir in folgender Besetzung im Gemeinderat vertreten sein:

1. Bürgermeister Peter Flach
2. Franz Polz
3. Martina Jursch
4. Konrad Gritschneder
5. Robert Wihan
6. Martin Schmötzl
7. Josef Wittenberger
8. Edgar Pflaum
9. Elli Unverdross

Darüber hinaus wurde Bürgermeister Peter Flach mit mehr als 26.000 Stimmen in den Kreistag gewählt.

Wir danken allen Wählern für das riesige Vertrauen und sehen es gleichzeitig als Verpflichtung an.
Die genauen Wahlergebnisse finden Sie unter:
www.woerthsee-online .de/Wahl2008/Wahl2008.pdf. Die anderen Ergebnisse des Landkreises finden Sie unter http://www.lk-starnberg.de/index.phtml?NavID=613.944


Bürgermeister Peter Flach
moderierte die Kandidatenvorstellung
mit Esprit und Routine
.

Überzeugende Kandidatenvorstellung

(15. Feb. 2008) Bewährt und innovativ - Dieser Slogan trifft nicht nur für die Politik der Wörthseer CSU zu, sondern auch für die Vorstellung der CSU-Kandidaten. Weit über 150 Wörthseer waren in Augustiner am Wörthsee gekommen um sich ein Bild von den Kandidaten für die bevorstehende Kommunalwahl zu machen. Bewährt war das Konzept, mit Freibier und Leberkäs, sowie der Blaskapelle Wörthsee für Stimmung zu sorgen. Innovativ waren die

Weit über 150 Wörthseer verfolgten mit Interesse die kurzweilige
und informative Vorstellung der CSU-Kandidaten.

Beiträge der Kandidaten, die die ganze Kompetenz zeigten, die in der Wörthseer CSU steckt. Das dies auch die Zuhörer beeindruckte bewies der teilweise heftige Beifall. Das ganze wurde souverän moderiert von Bürgermeister Peter Flach und begleitet von einem Vortrag von CSU-Landratskandidat Karl Roth. Zum Abschluß der dreistündigen Veranstaltung erläuterte CSU-Vorsitzender Edgar Pflaum noch den technischen Aspekt des nicht gerade selbsterklärenden Wahlverfahrens und ging auch auf darauf ein, dass dieses Jahr erstmals elektronisch ausgezählt wird. Für die Wähler ist dies zwar ohne direkte Auswirkung - für die Auszählung soll dies aber einen echten Vorteil bringen.


Die Stimmung hätte besser nicht sein können - zeitweise gab es nur noch Stehplätze

Kinderfasching - Spaß mit der CSU

Gemeinderätin Martina Jursch ist auch im Umgang mit Kindern voll in ihrem Element..

(03. Feb. 2008)
Ausgelassen feierten am letzten Faschingssonntag mehr als 200 kleine und große "Narren" im Augustiner am Wörthsee. Unter den Klängen von Alleinunterhalter "Charly" brachten Kinder von 3 bis 13 Jahren die Stimmung im bis zum letzten Platz gefüllten Saal zum Kochen. Angeführt von Gemeinderätin Martina Jursch, die Unterstützung von Claudia Aumiller, Elli Unverdross und Josef Wittenberger hatte, wurde gelacht, gesungen, gespielt und getanzt, wie es Wörthsee wohl schon lange nicht mehr gesehen hat. In Anbetracht der großen Resonanz kündigte Martina Jursch zum Abschluß der Veranstaltung dann auch gleich eine Wiederholung im kommenden Jahr an ...


Die Landkreis-CSU
wählte Flach auf
Platz 4

Mehrheit wählt Flach in die Landkreisspitze

(25. Okt. 2007) Kämpfen lohnt sich ... das zeigte einmal mehr Bürgermeister Peter Flach mit seinem Einsatz im Ringen um die Listenplätze für den Kreistag  in der Landkreis-CSU. Peter Flach hatte von Anfang an gefordert, dass die Landkreis-CSU die Arbeit ihrer Bürgermeister auch nach aussen hin deutlich unterstützt. Die CSU-Spitze hingegen verfolgte mit ihrem Vorgehen ein eher taktisches Ziel und setzt auf ihrem Vorschlag die Bürgermeister auf  Listenplätze jenseits von 20, auch war unter den ersten 20 kein Vertreter aus den Gemeinden Inning, Seefeld, Weßling und Wörthsee zu finden. Bürgermeister Flach wollte sich damit nicht abfinden und so kam es zum spannenden Showdown auf dem Heiligen Berg. In der Vorschlagsliste des Kreisvorstandes erschien Peter Flach erst auf Platz 24. Die überzeugende Mehrheit der Delegierten wollte dies jedoch nicht und folgte mit 93:44 Stimmen dem Vorschlag des Ortsvorsitzenden Edgar Pflaum und wählte Peter Flach in das Spitzenfeld der Kreistagskandidaten auf Platz 4. “Mit diesem Ergebnis wurde nicht nur das Engagement der CSU-Bürgermeister gewürdigt, sondern auch der Einfluß von Wörthsee und des westlichen Landkreises gestärkt” freute sich Bürgermeister Flach nach der Wahl.


Die Bluebirds sorgten für Stimmung

Führerscheinfreundliches Weinfest

(20. Okt. 2007) Nach vielen Jahren Pause gab es in Wörthsee endlich wieder ein Weinfest. Statt des traditionellen Grillfestes veranstaltete die Wörthseer CSU im Augustiner am Wörthsee dieses Jahr ein Weinfest. Neben kulinarischen Freuden war auch Stimmungsmusik geboten. Die Bluebirds heizten nicht nur den Tänzern kräftig ein. Ein besonderer Clou war der Heimfahrservice ... damit niemand um seinen Führerschein fürchten muss wurden die Gäste auf Wunsch kostenlos bis vor die heimische Haustür chauffiert.


Die Qual vor der Wahl

(25. Sept 2007) Die Qual der Wahl hatten die Mitglieder der Wörthseer CSU bei der Aufstellung der Kandidaten für die Kommunalwahl Anfang März 2008. Anders als viele andere Parteien hatte die CSU deutlich mehr Anwärter auf ein Mandat als Gemeinderat als Listenplätze zur Verfügung standen. Nach langen Vorüberlegungen und Gesprächen im Vorstand präsentierten Bgm. Peter Flach und Vorstand Edgar Pflaum der Mitgliederversammlung einen Mix, der sich gewaschen hat. Von der erfolgreichen Unternehmerin über den selbstständigen Handwerker bis hin zum Vorstandsmitglied eines großen Konzernes ist dabei alles vertreten. Bürgermeister Flach zeigte sich dann auch so überzeugt von der Kompetenz der Gemeinderatskandidaten, dass es nicht verwundern konnte, dass er als Ziel für die Wahl 2008 “8+x” ausrief, was bedeuten würde, dass die CSU einen Sitz hinzugewinnt. Im “Kreuz” jedenfalls hätten das Ehrenamt sicher alle Bewerber auf der Liste. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass die Mitgliederversammlung dem Vorschlag mit riesiger Mehrheit zustimmte und Wahlleiter Karl Roth aus Andechs fast arbeitslos machte. In der folgenden, angeregten Diskussion zeigte sich Landratskandidat Roth als äußerst kompetent und überraschte mit der Offenbarung, dass er in jungen Jahren sogar in Wörthsee gewohnt hatte, bevor es ihn nach Andechs verschlug, wo er seit 1996 als Bürgermeister tätig ist.

Als Kandidaten für die Kommunalwahl wurden nomminiert:

Platz 1

Peter Flach

Platz 9

Bernd Zobel

Platz 2

Martina Jursch

Platz 10

Thomas Ruckdäschel

Platz 3

Konrad Gritschneder

Platz 11

Elli Unverdroß

Platz 4

Franz Polz

Platz 12

Peter Hopmann

Platz 5

Edgar Pflaum

Platz 13

Florian Gebauer

Platz 6

Martin Schmötzl

Platz 14

Claudia Aumiller

Platz 7

Josef Wittenberger

Platz 15

Hannelore Deyhle

Platz 8

Robert Wihan

Platz 16

Wolfgang Karmasin

Ersatzkandidaten:   Markus Karpa, Manfred Sperling

Von links nach rechts: Josef Wittenberger, Franz Polz, Martina Jursch, Martin Schmötzl, Bgm. Peter Flach, Edgar Pflaum, Elli Unverdross, Thomas Ruckdäschel, Florian Gebauer, Claudia Aumiller, Wolfgang Karmasin


Der neue CSU-Vorstand: v. li. n. re.:
Werner Eifler, Josef Wittenberger, Johann Belle, Martina Jursch, Thomas Ruckdäschel, Josef Obermeier, Bgm. Peter Flach, Elli Unverdross, Edgar Pflaum, Claudia Aumiller

Mitgliederversammlung stärkt Bürgermeister und Vorstand

(22. März 2007) Mit überwältigender Mehrheit hat sich die Mitgliederversammlung im Gasthaus Dietrich dafür ausgesprochen mit Bgm. Peter Flach als Bürgermeisterkandidat an der Spitze in den kommenden Kommunalwahl zu gehen. Flach steht für eine Fortsetzung der so erfolgreichen Konsolidierungs- politik und würde sich freuen, wenn er diese auch in der nächsten Wahlperiode fortsetzen kann.

Bei den ebenfalls anstehenden Vorstandswahlen gab es nur eine Veränderung: Für Rechtsanwalt Zobel, der auf eigenen Wunsch nicht mehr kandidierte wurde die Walchstadter Unternehmerin Elli Unverdross in den Vorstand gewählt.


“ ... zu Gast bei Freunden” (oder gemeinsam sind wir stärker)

(16. Sept.2006) Fast wäre es ja schon verflogen - das große Gemeinschaftsgefühl dieses Sommer, das uns das kollektive Mitfiebern mit “unserer Klinsi-Elf” beschert hatte. Auch Nicht-Fußballer konnten sich der Spannung kaum entziehen.

Besonders intensiv war der Fußballgenuß beim sog. “public viewing” am Sportgelände des SC-Wörthsee. Gemeinsam vor der Großleinwand mit der deutschen Mannschaft fiebern, das war schon ein ganz besonderes Erlebnis.

Jetzt übergab der Organisator der Veranstaltung - -CSU-Vorstand Edgar Pflaum - im Rahmen unseres alljährlichen Grillfestes den stolzen Erlös aus den acht Fußballübertragungen für DEN guten Zweck. Der Förderverein Sportlerheim Wörthsee e.V. unter Leitung von Dr. Albrecht Deyhle und SC-Wörthsee-Vorstand Herbert Gerber durften sich über stattliche 1250,- EUR aus dem Verkauf von Getränken und Grillgut freuen ...

Ermöglicht hat dieses Ergebnis - neben dem unermüdlichen Einsatz von Vorstand Pflaum (der größte im Bild rechts) -  vor allem der Einsatz von Arno Wischnewski, “Grillmeister” Werner Eifler und die technische Unterstützung der Firma Belle-Systems.

 

Ilse Aigner kommt und die Sonne lacht

(11.09.2005) Einen guten “Riecher” bewies der Vorstand mit dem Termin des alljährlichen Grillfestes.
Nur eine Woche vor der vorgezogenen Bundestagswahl kam sogar “unsere Bundestagsabgeordnete” Ilse Aigner zum Grundler-Hof. Wie üblich beim CSU-Grillfest  hielt sich jedoch der politische Bereich in engen Grenzen. Schließlich sollte doch die Stimmung unter Begleitung der Blaskapelle Wörthsee im Vordergrund stehen. So sprach auch Ilse Aigner nur ein paar kurze aber nicht weniger klare Worte vor der Wahl, dann aber freuten sich die Besucher schon über die Grillspezialitäten der Familie Eifler.

[ Ein paar Bilder ]


Dipl. Ing. Pflaum neuer Ortsvorstand

(18.03.2005) Mit sehr hohen Ansprüchen hatte Josef Wittenberger vor rund einem Jahr die Vorstandschaft der Wörthseer CSU übernommen. Leider musste er bald feststellen, dass sich seine hochgesteckten Ziele in der Zeit, die nach Beruf und Familie verbleibt, nicht erreichen lassen. Dies war für ihn Auslöser, sich nicht erneut zur Wahl zu stellen. Der Ortsverband der CSU bedauerte zwar die Entscheidung Wittenbergers, fand in Form von Dipl. Edgar Pflaum aber bald adäquaten Ersatz. Der seit 30 Jahren in Wörthsee ansässige Dipl. Ing., der beim ADAC den Betriebszweig Pannendienst mit ca. 400 Mitarbeitern leitet, wurde von den CSU-Mitgliedern in der turnusgemäßen Hauptversammlung ohne Gegenstimme gewählt. Ausdrücklich würdigte der bisherige stellvertretende Vorstand Pflaum die engagierte Arbeit seines Vorgängers, der sehr viel geleistet habe, nur eben seine eigene Meßlatte extrem hoch gehängt hatte. Gleichwohl will Pflaum die wichtigsten Ziele übernehmen. So stehen die Steigerung der Mitgliederzahl des derzeit 99 „Mann“ starken Ortsverbandes sowie vermehrte Aktivitäten im Bereich Jugend weiterhin ganz oben auf der Wunschliste.

Im Übrigen gab es nur vorstandsinterne Verschiebungen, so übernimmt der bisherige Beisitzer Bgm. Peter Flach gemeinsam mit Martina Jursch die Position des Stellvertretenden Vorstandes und Josef Wittenberger übernimmt die Tätigkeit des Schriftführers.


Grillfest 2004 ein voller Erfolg

(4. Juli) Über mangelnden Zuspruch konnte sich die Wörthseer CSU beim traditionellen Grillfest wahrlich nicht beschweren. Bis spät in die Nacht wurde unter dem Zeltdach gefeiert. Nicht nur das Wetter trug zur guten Stimmung bei. Auch sonst war für Unterhaltung gesorgt. Bis 20.00 Uhr spielte die Blaskapelle Wörthsee, danach gab es das EM-Endspiel live auf einer Großbildleinwand. Kühles Bier, Kaffee und Kuchen, sowie Fleisch und Wurst vom Grill taten ein Übriges zum Gelingen des Festes, bei dem auch zahlreiche Mitglieder für Ihren 25jährigen Einsatz in der CSU geehrt wurden.
Von links nach rechts:
 
Josef  Wittenberger
Helmut Wissmiller
Werner Eifler 
Hans Priebe
Dirk Schwebe
Johann Dietrich
Hermann Dorbath
Elisabeth Kruppa
Klaus Schmidt
Martina Jursch
 Edgar Pflaum

 

Europaabgeordnete spricht Klartext

(27.05.2004). Der letzte Wahlkampfabend im Landkreis fand  in Wörthsee statt. Auf Einladung der Wörthseer CSU kam die Europaparlamentarierin Dr. Gabriele Stauner zu einer gemeinsam mit den Ortsverbänden Inning, Seefeld und Weßling organisierten Veranstaltung in den Augustiner am Wörthsee.

In einem lebendigen und inhaltsvollen Vortrag sprach Dr. Stauner nicht nur zum Thema „EU-Osterweiterung“. Sie berichtete vor allem aus dem Alltag eines Europaparlamentariers. Was dabei besonders beeindruckte, war die Leidenschaft und Offenheit mit der sie – ganz anders als von Politikern erwartet – Defizite und Probleme ansprach. Sie beließ es nicht dabei, die politische Verantwortung der Bundesregierung anzumahnen. Sie klagte generell über undemokratische Entscheidungsfindung in Brüssel, wo sie unter anderem für die Bereiche Korruption und Haushaltsprüfung zuständig ist. Ganz im Gegensatz zu jüngsten Vorstößen aus Berlin forderte sie gar eine Halbierung des EU-Haushaltes auf 50 Mrd. EUR und eine Umstellung der Strukturförderung auf Darlehnsbasis, was auch den Missbrauch einschränken würde.

Als Fazit nach einer kritisch und lebendig geführten Diskussion mit den Zuhörern blieb der Eindruck, mit Dr. Stauner eine Parlamentarierin gesehen zu haben, wie man sie sich wünscht: Offen, ehrlich und in jedem Bereich der Diskussion erstaunlich kompetent.

Der Ortvorsitzende Josef Wittenberger entließ die Zuhörer mit dem Hinweis, dass es –auch in Anbetracht des ungünstigen Wahltermines am 13.Juni - ganz entscheidend von der Wahlbeteiligung in Bayern abhängt, ob es bei den  (fraktionsübergreifend) elf bayrischen Abgeordneten bleibt. Die CSU muss ihre Stimme als einzige Partei in Bayern holen, bei allen anderen Parteien sind bayrische Vertreter auf aussichtslosen Plätzen. Wie wichtig die bayrische Präsenz in Brüssel ist, zeigt schon die Tatsache, dass derzeit rund 60% der Vorschriften für die Wirtschaft und gar 70% im Bereich Landwirtschaft aus Brüssel kommen.


Wechsel an der Spitze der CSU-Wörthsee

(09.03.2004) Nach nur einem Jahr im Amt mußte Heider Heydrich aus beruflichen Gründen seine Position als erster Vorsitzender abgeben. Im Rahmen der Jahreshauptver- sammlung wurde mit Josef Wittenberger (im Bild links) einer der bisherigen Stellvertreter in diese Position gewählt. Josef (genannt Peppi) Wittenberger hat als Leiter eines mittel- ständischen Betriebes mit 20 Mitarbeitern und langjähriger Vorstand der Landjugend Inning mit Sicherheit die erforderliche Qualifikation und Durchsetzungsfähigkeit für diese Funktion. Bereits vor einem Jahr war er als potentieller Kandidat gehandelt worden, musste dann aber aus privaten Gründen auf eine Kandidatur verzichten. Da der bisherige Vorstand Heider Heydrich nicht anwesend sein konnte, verlas Wittenberger als Stellvertreter den Rechnenschaftsbericht von Heydrich. Er würdigte auch den Arbeitseinsatz, den Heydrich als Vorstand an den Tag legte, machte aber gleichzeitig klar, dass er in diese “riesigen Fussstapfen” nicht treten will, sondern viel mehr auf Teamarbeit setzen will. Mit Josef Wittenberger wurden auch ein neuer Stellvertreter (Edgar Pflaum - Bildmitte) und eine neue Schriftführerin (Claudia Aumiller - rechts) gewählt. Größte Aufgabe des neuen Vorstandsteams wird die Europawahl im Juni dieses Jahres sein. Der neue Vorstand wies in einer begeisternden und emotionalen Ansprache auch gleich auf die Bedeutung hin, kann doch die CSU ausschließlich in Bayern punkten. Dabei spielt übrigens die Wahlbeteiligung eine entscheidende Rolle.


CSU-Wörthsee macht Europapolitik

(29.02.2004). Viel Politik wird derzeit in Brüssel gemacht. Leider ist nicht alles unbedingt zu unserem Vorteil. Speziell in der Privatisierung der Trinkwasserversorgung durch die bevorstehende EU-Verfassung sehen wir eine große Gefahr. Grund genug für die CSU, sich in einer gemeinsamen Unterschriftenaktion an die Wörthseer Bürger zu wenden. Am vergangenen Sonntag wurde das Ergebnis der Aktion an unsere Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner übergeben. Auch sie zeigte sich überzeugt davon, dass die Trinkwasserversorgung in der Verantwortung der Kommunen bleiben muß und dass Wasser nicht zur Handelsware werden darf. Schließlich hat sie ja bereits reichlich Gelegenheit, die unterschiedlichen Wasserqualitäten zu testen, kommt doch in Berlin ganz anderes Wasser aus der Leitung als sie es aus Bayern gewohnt ist wo rund 85% des Trinkwasserbedarfes aus Quellwasser ohne zusätzliche Behandlung gewonnen werden können. Es zeigt sich schon jetzt, welch große Tragweite, die dieses Jahr anstehende Europawahl für unsere Zukunft hat.


Politischer Aschermittwoch in Passau

 

(25.02.2004).Einen beeindruckenden politischen Aschermittwoch durfte ein Teil der Wörthseer CSU in der neuen Drei-Länder-Halle in Passau miterleben.

Die Organisation dieser Veranstaltung war absolut CHAOTISCH. Eine für 3.500 Sitzplätze ausgestattet Halle wurde innerhalb von wenigen Minuten nach Toröffnung von ca. 8.000 Menschen überflutet und keiner wußte mehr, wo vorne und hinten war. Naja, jeder fand dann irgendwo seinen speziellen Platz. Ein glücklicher Teil fand einen Sitzplatz im Saal - einer anderer Teil fand einen mehr oder weniger guten Stehplatz - ein weiterer Teil nahm im Foyer der Halle Platz und verfolgt die Veranstaltung auf einer Leinwand und ein letzter Teil suchte naheliegende Restaurants oder Cafés auf. Die Teilnehmer der CSU Wörthsee waren unter allen vier Gruppen zu finden und auf dem Heimweg waren alle sehr beeindruckt von einer tollen Rede unseres Ministerpräsidenten. In unseren Augen ein gelungener, politischer Ausflug unserer Orts-CSU.

Unter http://www.csu.de/home/uploadedfiles/Reden/040225_Rede_Aschermittwo ch.pdf findet sich die Rede von Edmund Stoiber.


Zwei-Drittel-Mehrheit im Landtag

(21.09.2003).Dank der großartigen Unterstützung unserer Wähler konnte die CSU im Landtag einen denkwürdigen Wahlsieg erzielen                                                                      [zu den Wahlergebnissen]


Michael Glos elektrisiert die Menge



(19.09.2003) Lange Vorbereitungen und viel Arbeit waren erforderlich, um eine Veranstaltungen mit einem politischen Hochkaräter wie Michael Glos nach Wörthsee zu holen und zu organisieren. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Zum Endspurt eines - speziell in Wörthsee arbeits- und veranstaltungsreichen Wahlkampfes - begeisterte der Landesgruppenchef der CSU im Bundestag die zahlreichen Zuhörer im Augustiner am Wörthsee. Für seine kämpferische, mit Esprit vorgetragene und immer wieder witzig unterlegte Rede erntete er minutenlangen Beifall der fast 200 Zuhörer. Den Anfang und das Ende der Veranstaltung gestaltete die Blaskapelle Wörthsee.

Vor dem Auftritt des Hauptredners hatte  der Ortsvorsitzende Heider Heydrich mit Prof. Ursula Männle, Martin Fink, Harald Schwab und Karl Graf die CSU-Kandidaten für die bevorstehende Landtags- und Bezirkstagswahl vorgestellt. Nach seiner Rede konnte Michael Glos auch noch ein Erinnerungsgeschenk mit nach Hause nehmen. Die beiden stellvertretenden Ortsvorsitzenden Martina Jursch und Josef Wittenberger übergaben einen Korb mit Produkten aus dem Landkreis. Michael Glos freute sich sichtlich über das Geschenk, hat er den Kindern doch schon immer gesagt, “Besser ein Onkel, der etwas mit nach Hause bringt, als eine Tante, die Klavier spielen kann”.


Auszeichnung für Paul Grundler



(11.09.2003) Politik ist ein hartes Brot. Nicht anders ist dies bei der Arbeit in Vereinen und den meisten Ehrenämtern. Manchmal aber gibt es aber auch etwas Lohn dafür. Dieser wurde jetzt dem langjährigen Zweiten Bürgermeister Paul Grundler zu Teil: Im Beisein seiner Familie und des Bürgermeisters Peter Flach wurde ihm von Landrat Heinrich Frey das “Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern” verliehen. Die Anforderungen für die Verleihung sind äußerst streng. Bei der Liste von Paul Grundler´s Verdiensten war das aber keine wirkliche Hürde. Hier ein kleiner Auszug:

24 Jahre Gemeinderat und Referent für Bauhof und Strassenbau, 12 Jahre zweiter Bürgermeister , Gründungsmitglied und 20 Jahre im Vorstand der CSU, 15 Jahre Ortsobmann des Bay. Bauernverbandes, seit 1977 Mitglied der Kirchenverwaltung, seit 1975 Kassier der Jagdgenossenschaft Steinebach, 35 Jahre aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, ...

Zuletzt konnte ihn nicht einmal eine schwere Verletzung nach einem Sturz vom Dach von der Fortführung seiner Ehrenämter abhalten.

Wir gratulieren herzlich ...


Besuch bei Vorzeigeunternehmer Soyer

(29.08.2003) Ein einmaliges Erlebnis hatten am Freitag, den 29.08.03 die Jungwähler und Gewerbetreibende der Gemeinde, die von der CSU Wörthsee zu einer Betriebsbesichtigung der Firma Soyer Bolzenschweißtechnik GmbH in Etterschlag eingeladen waren.

Auch die CSU-Direktkandidatin für den Landtag, Frau Prof. Männle, Herr Martin Fink als Zweitstimmenkandidat und Herr Harald Schwab, der direkt für den Bezirkstag kandidiert ließen sich die Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen, nicht entgehen. Die eindrucksvollen Vorführungen und der Rundgang durch die Fertigung und Entwicklung überzeugte alle Teilnehmer von der

MdL Martin Fink (links) und Harald Schwab (2. v. l.) ließen sich von Heinz Soyer jun. die innovative Bolzenschweißtechnik erklären

unglaublichen Innovationskraft des Unternehmens. Durch die Mitarbeiter des Hauses wurden die einzelnen Produkte und deren Entstehen vorgeführt und erläutert. Vielen Besucher war es bisher nicht bewusst,  das wir ein so angesehenes weltweit operierendes Unternehmen in unserer Gemeinde haben. Beeindruckend waren auch die Investitionszahlen, die davon bezeugten, welche Risikobereitschaft heute ein mittelständiges Unternehmen aufbringen muss, um im Markt zu bestehen. Ein zwischenzeitlich spendiertes Eis der CSU konnte die angeregte Diskussion nicht unterbrechen. Der Ortsvorsitzende der CSU, Heydrich, dankte Herrn Soyer junior und seinen Mitarbeitern für den gelungenen Nachmittag und wünschte dem Unternehmen weiterhin Erfolg.


Vortrag über Demographische Entwicklung

(24.07.2003) Der Vortrag der Landtagsabgeordneten Frau Prof. Männle bei der CSU in Wörthsee über die dramatische Veränderung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland und deren tiefgreifende Folgen, fand eine aufmerksame und rege Zuhörerschaft aus allen Altersstufen. Frau Prof. Männle machte deutlich, dass es im Grunde nur zwei Optionen zur Überwindung der Krise für unser umlagefinanziertes Sozialsystem gibt:

=> Zuwanderung
=> Höhere Geburtenrate

Für beide Optionen gilt, dass es keine Lösung nach dem Prinzip „entweder – oder“ gibt. Alle Parteien würden davon ausgehen, dass die bestehenden Probleme ohne Zuwanderung nicht lösbar sind. Zumutbar sei jedoch nur eine gezielte und gesteuerte Zuwanderung. Würde zum Beispiel die jährliche Zuwanderung die Zahl von 200 .000 erreichen, würde dies zu einem Ausländeranteil unserer Bevölkerung von 17 % führen. Hier stelle sich die Frage, ob die damit einhergehenden Integrationsaufgaben bewältigbar sind und die Zuwanderung nicht zur Gettobildung in den Großstädten führt. Es wurde in der anschließenden Diskussion sehr deutlich, dass eine Änderung der Geburtenrate von heute 1,3 Kindern je Frau einen grundlegenden Wandel in der gesellschaftlichen Einstellung zur berufstätigen Frau notwendig macht und die intensive Förderung der Familie mit Kindern zwingend notwendig macht. In diesem Zusammenhang wurde auf die Notwendigkeit der Einführung von Ganztagsschulen hingewiesen. Andererseits kann die Wirtschaft in den nächsten Jahrzehnten nicht auf die berufstätige Frau als Arbeitskraft verzichten. Wenn die Anzahl der Rentner zu der Anzahl Erwerbstätigen heute bei 55 % liegt,  würde bereits 2035 die Rentnerquote bei 80% liegen. Der Vergleich mit Frankreich mit einer derzeit steigenden Geburtenrate von 1,9 je Frau, zeigt, dass Beruf und  Haushalt mit mehreren Kindern bei besseren Rahmenbedingungen durchaus vereinbar sind. Frau Prof. Männle erhielt viel Beifall für ihre konkreten mit Zahlen untermauerten Ausführungen..


Sonne lacht beim CSU-Grillfest

(06.07.2003). Mehr als 300 Wörthseer folgten der Einladung des Ortsverbandes und feierten mit beim traditionellen Grillfest der Wörthseer CSU im Sedlmair-Stadl in Etterschlag. Auch Petrus machte mit und schob pünktlich zum Beginn um 16.00 Uhr die Wolken vom Himmel. Kein Wunder, dass bei Kaffee und Kuchen, Bier vom Fass und Wurst und Fleisch vom Grill zeitweise die Sitzplätze knapp wurden. Auch für die jüngsten Besucher war etwas geboten: Auf die Sieger des Luftballon- wettbewerbs warten Kinokarten, Eis-Gutscheine und eine Bootsfahrt auf dem Wörthsee.
Im Rahmen der Veranstaltung überreichte Vorstand Heider Heydrich an die beiden aus der “aktiven Politik” ausgeschiedenen langjährigen Gemeinderäte Barbara Schwebe und Paul Grundler als kleines Dankeschön Gutscheine für eine Schifffahrt mit der RMS Herrsching.
Politik fand bei der Veranstaltung nur am Rande statt. Vielleicht mit ein Grund dafür, dass auch die drei anwesenden Kandidaten für die kommenden Wahlen, Frau Prof. Ursula Männle, Martin Fink und Harald Schwab die Veranstaltung richtig genießen konnten. Im nächsten Jahr soll das Grillfest, das bislang immer

[ Mehr Fotos ]

auf dem Grundler-Hof beheimatet war übrigens in Walchstadt stattfinden.


Bürger-Sprechstunde vor dem Tengelmann-Markt

(11.06.2003). Eine besondere Art von Bürgernähe demonstrierte die Landtagsabgeordnete Prof. Ursula Männle in Wörthsee. Bei beinahe tropischen Außentemperaturen stand sie Wörthseer Bürgern vor dem Tengelmann-Markt in ihrem “Männle-Mobil” zur Verfügung und hörte sich deren Anliegen an.
Im Bild sehen Sie Ursula Männle mit unserem stellvertretenden Ortsvorsitzenden Josef Wittenberger, der für die nötige Unterstützung durch den Ortsverband (in Form von Martina Jursch und Uttmann v. Elterlein) sorgte. Wer die engagierte Politikerin verpasst hat, bekommt bereits am 24. Juli wieder Gelegenheit, die Landtagsabgeordnete und Staatsministerin a. D. in Wörthsee “live” zu erleben. (Siehe Termine)


Polit-Prominenz in Wörthsee

(4.6.2003).Wer sich im Vorfeld der Landtagswahl am 21. September die Polit-Prominenz aus der Nähe anschauen will muss dieses Jahr nicht ins ferne München reisen oder gar den Fernsehempfänger bemühen und bei Christiansen reinschauen. Nein, dieses Jahr kommen die Politiker zu uns. Der Wörthseer CSU ist es gelungen, mit den Landtagsabgeordneten Prof. Ursula Männle und Martin Fink, sowie Michael Gloss als Vorsitzendem der CSU-Landesgruppe im Bundestag, gleich drei hochkarätige Politiker nach Wörthsee zu bekommen. So quasi nebenbei kann noch unser Vorzeigebetrieb, die Heinz Soyer GmbH besichtigt werden. Mehr erfahren Sie in der Rubrik Termine.


Schwebe wird aus Gemeinderat verabschiedet - Belle Nachfolger

(07.05.2003) Politik ist ein hartes Brot und hinterläßt auch ihre Spuren an der Gesundheit. Aus diesem Grund zieht sich Barbara Schwebe aus dem Gemeinderat zurück. In der Sitzung am 7. Mai bedankte sich Bürgermeister Flach bei Barbara Schwebe mit einem Blumenstrauß für 13 Jahre Tätigkeit als Gemeinderat. Frau Schwebe hatte ihr Amt und die Funktion als Kindergarten- sowie Sozialreferentin immer sehr sehr ernst genommen und kann in ihrer Arbeit nur ein Vorbild für uns alle sein. Ihr Ausscheiden ist ein empfindlicher Verlust für die Gemeinde und die CSU. In der selben Gemeinderatssitzung wurde mit Johann Belle auch der Nachfolger aus den Reihen der CSU vereidigt.


Frischer Wind bei der CSU

Der neue Vorstand Heider Heydrich bedankte sich bei Bernd Zobel für 10 Jahre Arbeit als 1. Vorstand.

(6.3.2003) In der Hauptversammlung der Wörthseer CSU übergab der bisherige Vorstand Bernd Zobel nach zehn erfolgreichen Jahren an der Spitze der CSU das Zepter an Heider Heydrich. Zobel, der aus Zeitgründen auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte, wird dem Vorstand jedoch weiterhin als Beisitzer angehören.

Was auf den ersten Blick noch nicht nach einer Erneuerung aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen doch als gehöriger Wandel. Statt bisher sieben gibt es künftig nur noch fünf Beisitzer, von denen zusätzlich jedes, der fast ausnahmslos ohne Gegenstimmen gewählten Vorstandsmitglieder, einen festgelegten Aufgabenbereich hat, den er (sie) auch eigenständig zu verantworten hat. Heydrich kann bei der

Zobel dankte Barbara Schwebe für 10 Jahre gute Zusammenarbeit

Führung der CSU auf einen langjährigen Erfahrungsschatz zurückgreifen, war er doch Mitglied der Dornier- Geschäftsführung zu einer Zeit als der Konzern noch positive Ergebnisse vermelden konnte. Auch in jüngster Vergangenheit machte der neue CSU-Vorstand Schlagzeilen bei der Vertretung der Belange von rund 3000 Dornier-Rentnern im Insolvenzverfahren. Eben diese langjährige Erfahrung will Heydrich bei der Führung des Teams einbringen. Erster Schwerpunkt in der Arbeit der neuen CSU-Spitze wird - neben der Werbung von neuen Mitgliedern - die aktive Integration aller Ortsteile in die CSU-Arbeit sein. Folgerichtig wird das jährliche CSU-Grillfest dieses Jahr erstmals in Etterschlag stattfinden. Auch der Termin steht schon fest: Am 6. Juli wird die CSU in den Sedlmair-Stadl einladen.


Glühweinmobil fährt Spenden für die Gemeindekasse ein

 

(23.2.2003) Politik findet bei der CSU nicht nur im Wahlkampf statt. Aus diesem Grund haben wir eine Idee, die im Kommunalwahlkampf erfolgreich umgesetzt wurde, dieses Jahr wieder aufleben lassen. Ausgestattet mit 60 Litern Glühwein, dem historischen Schlitten vom Jakl-Hof und guter Laune wagte sich die CSU-Wörthsee bei herrlichem Wetter auf´s glatte Wörthsee-Eis. Klar, dass der Glühwein und die Süßigkeiten (nicht nur für die Kinder) kostenlos waren, jedoch hatten wir eine Spendenkasse zu gunsten der Gemeindkasse aufgestellt. Als Ergebnis darf sich Bürgermeister Peter Flach jetzt über die “Rettung der Gemeindefinanzen” freuen - er erhält einige Scheine und viel Kleingeld im Gesamtwert von ca. 280,- EUR.


Rekordergebnis für die CSU bei der Bundestagswahl 2002

Mit 58,6 % erreichte die bayrische CSU ein ausgezeichnetes Ergebnis bei der Bundestagswahl 2002. Trotzdem bleibt der ersehnte politische Wechsel aus. Hoffen wir nur, dass bis zur Ablösung der rot-grünen Regierung noch etwas vom einstigen Vorzeige-Standort Deutschland übrig geblieben ist.

[Ergebnisse Wörthsee]
[Ergebnisse Bayern]
[Ergebnisse Bund]


Wörthsee verabschiedet Altbürgermeister

Bei Kaiserwetter verabschiedeten am 5. Juli die Wörthseeer Bürger Altbürgermeister Hermann Dorbath, der 29 Jahre lang an der Spitze der Gemeinde stand (11 Jahre als Geschäftsleitender Beamter + 18 Jahre als 1. Bürgermeister). Während seiner Amtszeit wurden viele wichtige Projekte verwirklicht, so z. B. der Bau von 3 Feuerwehrhäusern, des Seniorenheimes, des Kindergartens und die Einrichtung eines Kinderhortes und last but not least der Bau der Autobahn mit dem Tunnel bei Etterschlag.


Helferfest

Am 28. Juni bedankten sich Bürgermeister Peter Flach und die Mitglieder der CSU-Fraktion bei ihren Wahlhelfern mit einem Grillfest im Schmötzl-Stadl.

[Mehr Fotos]


Kreisdelegiertenversammlung in Wörthsee

Die gesammelte Prominenz der Landkreis-CSU traf sich am 20. Juni im Augustiner am Wörthsee. Vor rund 150 Delegierten berichteten (v. l. n. r.) die Kreisvorsitzende Luitgard Plößl-Neuger, die Landtagsabgeordnete Prof. Ursula Männle, die Bezirksrätin Ingrid Frömming (nicht im Bild), Landrat Heinrich Frey mit dem Hund des Hausherrn  und die Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner von ihrer Arbeit in den Gremien. Frau Prof. Männle war in Vertretung des mittlerweile aus der CSU ausgetretenen Dr. Klaus Gröber gekommen und steht bis zur nächsten Landtagswahl als Ansprechpartner im Landtag zur Verfügung. Überhaupt war deutliche Erleichterung über das Ausscheiden Gröbers nach seiner Spendenaffaire zu spüren. So forderte speziell Heinrich Frey in einer kämperischen Rede auf, sich nun voll auf die Bundestagswahl zu konzentrieren und wurde dafür mit minutenlangem Applaus verabschiedet. Für Erheiterung sorgte dabei der Kollie-Rüde Jimmy, der während der Rede des Landrates die Bühne inspizierte.

Gritschneder 2. Bürgermeister

In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 08. Mai wählten die Mitglieder des Gemeinderates in geheimer Wahl Konrad Gritschneder mit 10:7 Stimmen zum 2. Bürgermeister.


Neuer Rathauschef


 

Gerade  rechtzeitig zur Amtsübergabe am 2. Mai durfte der bisherige Bürgermeister Hermann Dorbath das Krankenhaus verlassen.

Nach 18 Jahren Amtszeit war es ihm eine besonder Freude, den symbolischen Ratshausschlüssel an seinen Nachfolger aus den Reihen der CSU - Peter Flach - übergeben zu dürfen.


Der Leitbildprozess beginnt

Im Rahmen einer Veranstaltung hat Frau Hanack die knapp 200 Zuhörer beim Augustiner am Wörthsee über die Vorgehensweise zur Erstellung eines Leitbildes für Wörthsee informiert. Jetzt sollen sich bis 5. Mai interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeitung in der Projektgruppe und bei den Workshops bei der Gemeindeverwaltung oder bei Frau Hanack melden.

[Mehr über das Leitbild]


Peter Flach zum Bürgermeister gewählt

In der Stichwahl am 17. März wurde unser Kandidat Peter Flach mit 53,02 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt. Er wird somit am 2. Mai den bisherigen Bürgermeister Hermann Dorbath ablösen
.

[Für die Ergebnisse der Stichwahl klicken Sie bitte hier]


SPD unterstützt unseren Bürgermeisterkandidaten ?

Mit Freude und Erstaunen durften wir anläßlich der SPD -Kandidatenvorstellung zur Kenntnis nehmen, dass deren Spitzenkandidat Ekkehard Bülow neuerdings scheinbar unseren Bürgermeisterkandidaten Peter Flach unterstützt. Einen Verdacht in dieser Richtung hatten wir ja schon länger, hatte er doch schon früher versucht, uns zuerst den Optionsvertrag für das Gewerbegebiet schmackhaft zu machen, dann aber der CSU die ganze “Ehre”  allein gelassen. Nach dem überraschenden “Coming Out” wollen wir dann auch gar nicht erst nachfragen, woher er denn das Plakat unseres Kandidaten hatte.


Spaghetti-Party mit den Jungwählern

Auf erfreulich großes Echo stieß unsere Spaghetti-Party mit den Erstwählern, die allesamt schriftlich in den Frühstücksraum des Florianshof eingeladen worden waren. Von der vielzitierten Politikverdrossenheit war dabei wenig zu spüren - es wurde vielmehr rege diskutiert und gefragt. Dies war vielleicht auch darauf zurückzuführen, dass Moderator Peter Flach (2. v. l.) keine Themen vorgab, sondern die “Gäste” ihre Themen selbst auswählen durften. Überraschenderweise waren es die selben Themen, die auch die “älteren Semester” interessieren, so standen dann auch die Themen Gewerbegebiet und Gemeindefinanzen ganz oben auf der Interessenliste, während es für das Thema Jugendhaus keinerlei Interesse gab. Den Abschluß der Veranstaltung bildete die Verlosung eines Tankgutscheines der Firma Wirth in Etterschlag (Gewinner Amrit Haria, 2. v. r.), von 2 Kinokarten (Gewinner Philipp Lux, links) und eines Essensgutscheines (gewonnen von Simon Daum).

Peter Flach erfüllt sein erstes Wahlversprechen
Sein erstes Wahlversprechen hat unser Bürgermeisterkandidat Peter Flach schon vor dem 3. März eingelöst: Am Rande unserer Kandidatenvorstellung gab er bekannt, dass er mitlerweile alle (fast 1900) Haushalte in Wörthsee besucht hat und somit auch sein Bestand an Fusselbürsten und Linealen fast erschöpft ist. - Trotzdem steht er natürlich weiterhin allen Bürgern, die er nicht persönlich angetroffen hat, gerne zu einem Gespräch zur Verfügung. (Und ein Lineal mit dem Motto “CSU - für eine gerade Linie” gibts obendrauf)

Riesenandrang bei der Kandidatenvorstellung

Da sage noch einer, die CSU bewegt nichts. Am 15. Februar wollten mehr als 230 Menschen die Vorstellung unserer Kandidaten für die Kommunalwahl miterleben. Da war sogar der große Saal im Augustiner am Wörthsee schon fast überfordert - mussten doch, obwohl schon Stühle aus dem Garten “zu Hilfe” geholt wurden, einige Zuschauer mit Stehplätzen zufrieden sein. Wer nun glaubt, der große Zuspruch läge am Freibier und Leberkäse, der liegt mit Sicherheit daneben. Dies zeigt schon der große Applaus, den die einzelnen Kandidaten erhielten. Doch der Reihe nach: Die Veranstaltung wurde eröffnet von der Blaskapelle Wörthsee, die auch zwischendurch immer wieder spielte. Dann berichtete unsere CSU-Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner aus der “großen Politik” in Berlin. Vor der eigentlichen Kandidatenvorstellung sprach dann noch der scheidende CSU-Bürgermeister Hermann Dorbath. Begleitet wurde all dies von einer Videoshow auf der Großbildleinwand, auf der nicht nur die jeweiligen Redner zu sehen waren. Nach einer kurzen musikalischen Unterbrechnung folgte die von Peter Flach spritzig und witzig moderierte dynamische Vorstellung unserer Kandidaten im 2-3 -Minuten-Rythmus in umgekehrter Reihenfolge der Listenplätze. Dabei wurde auch aufgeklärt, warum der Kandidat auf Listenplatz 5 im Wahlkampfflyer auf dem Kopf steht (um zu symbolisieren, dass die CSU bei aller konservativer Grundeinstellung - bereit ist, neue Wege zu beschreiten). Nach jeweils 4 vorgestellten Kandidaten konnte in einer kurzen Pause, die von den Klängen der Blaskapelle Wörthsee erfüllt wurde, entspannt werden. Als letzter der Kandidaten stellte sich unser Bürgermeisterkandidat Peter Flach der Öffentlichkeit vor, dabei erläuterte er auch erstmals Details aus seiner beruflichen Laufbahn bei der Bundeswehr - und die qualifizieren ihn eindeutig für den Chefsessel im Rathaus, leitete er doch den Innendienst einer Dienststelle mit mehr als 200 Mitarbeitern (davon viele Zivilbedienstete) und hat dort nicht nur viel Erfahrung in der Führung von Personal, sondern auch im täglichen Umgang mit Gesetzen und Vorschriften gesammelt.
Krönender Abschluss der Veranstaltung war kurz nach 22.00 Uhr die in gewohnt souveräner Art vorgetragene kurze Ansprache unseres derzeitigen und sicher auch künftigen Landrates Heinrich Frey, dessen Verwaltungsreform im Landratsamt sicher Vorbild für das von uns gewünschte “offene Rathaus” sein muss. Heinrich Frey zeigte sich von unserer Veranstaltung absolut begeistert und sprach sogar von einer der besten Wahlkampfveranstaltungen, die er je gesehen hat - und dies sind sicher nicht wenige. Auch viele der Zuschauer zeigten sich begeistert und so konnten auch einige neue CSU-Mitglieder geworben werden.


Bürgermeisterkandidat Flach sprach vor den CSU-Wahlkämpfern im Landkreis Starnberg

Am 17. Januar hielt unser Bürgermeisterkandidat Peter Flach auf dem “Heiligen Berg” vor den versammelten Wahlkämpfern des Landkreises eine kämpferische Rede, in der er es verstand, einerseits auf die spezifischen Wörthseeer Probleme einzugehen - andererseits aber gleichzeitig die anwesenden CSU-Polikiker mit den Worten: “Wir machen Wahlkampf - keinen Wahlspaziergang” für die heiße Phase bis zum 3. März einzustimmen.


Riesigen Zuspruch fand am 13. Januar das “Glühweinmobil” der CSU (mit dem  Bürgermeisterkandidaten Peter Flach als Zugpferd) auf dem Wörthsee. Nicht nur, dass von 13 bis 17 Uhr neben über 50 Litern kostenlosem Glühwein auch viele Liter Kinderpunsch ausgeschenkt  und Süßigkeiten verteilt wurden, es fanden auch viele “fruchtbare” Gespräche statt. Natürlich trafen wir bei unserem Marsch rund um den See auch viele Besucher von “Außerhalb”, die uns keine Wählerstimmen einbringen werden, doch auch diese bestätigten uns einhellig, wie gut sie diese Aktion fänden und dass diese auch eine gute Werbung für Wörthsee war. Nach dem unerwartet großen Erfolg der Aktion haben wir uns entschlossen, diese an den kommenden Wochenenden nach Möglichkeit zu wiederholen. Sie werden uns und unser Glühweinmobil (einen historischen Schlitten), so weit die Witterung dies zuläßt, auch am nächsten Sonntag wieder mit kostenlosem Glühwein, Kinderpunsch und Süßigkeiten und auf dem Wörthsee finden


In der Gemeinderatssitzung am 09. Januar stimmte der Gemeinderat mit großer Mehrheit einem Antrag von Konrad Gritschneder zu und beauftragte die Gemeindebürgerin Frau Martina Hanack mit der Erstellung eines Leitbildes für Wörthsee. Frau Hanack wird eine 6-8-köpfige Leitungsgruppe bilden und deren Mitglieder als Moderatoren ausbilden. Mehr hierzu erfahren Sie in der Rubrik “Aus dem Gemeinderat”.

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